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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
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senden, in der das Ei zitterte und rotierte.
    Bald reichten Corry die sanften Striche nicht mehr. Nun kniff sie in die harten Nippel, zwirbelte sie zwischen den Fingerspitzen, zog sie lang und ließ sie zurückschnellen, was ihre Geilheit nur noch mehr anfachte. Wieder braute sich ein Orgasmus in ihrem Unterleib zusammen. Die Geilheit wurde größer und größer, drängte tiefer und ließ ihre Klit und die Schamlippen anschwellen.
    Corry unterdrückte ein Stöhnen. Mit beiden Händen stützte sie sich an der Kabinenwand ab, während sich der Höhepunkt mehr und mehr aufbaute. Die Umgebung versank, alle Geräusche wurden ausgeblendet, während sie auf den Gipfel der Lust zuraste. Das Ei in ihr raste auch, aber Corry wollte noch mehr Reize. Sie ließ sich auf dem kleinen Hocker nieder, lehnte sich an die Wand und spreizte weit die Beine. Es war ihr egal, dass ihr Saft auf den Sitz und den Teppichboden tropfte. Für Corry zählte nur eins: Ihr Orgasmus, den sie herbeikitzelte, indem sie ihre Nippel kratzte und zwirbelte.
    Diesmal schaltete ihr Gebieter das Ei nicht aus. Er gönnte Corry endlich die Entspannung, nach der sie hungerte, und als die Explosion kam, stopfte sie sich hastig ihr Top in den Mund, um die Schreie zu unterdrücken, die aus ihrer Kehle platzen wollten.
    Der Orgasmus war so heftig, dass er ihren gesamten Körper erschütterte. Corry wimmerte in das Top, während heiße Wellen der Lust sie durchfluteten. Sie meinte fast, es nicht aushalten zu können, doch es wurde immer noch heftiger, bis sie endlich den obersten, höchsten Gipfel erreichte, dort eine süße Ewigkeit verharrte, um dann, unterbrochen von weiteren kleinen Beben, langsam zurückzugleiten. Danach blieb sie noch eine Weile sitzen, keuchend und schweißnass, um das Nachglühen zu genießen.
    Das Vibrieren hatte aufgehört. Corry wusste nicht, ob es zur Bestrafung geschah oder ob ihr ihr Gebieter eine Verschnaufpause gönnen wollte. Sie zog sich an, wischte sich die Beine trocken und trat aus der Kabine.
    Die Verkäuferin schien nichts bemerkt zu haben. Sie kaute noch immer auf ihrem Gummi herum und las dabei in ihrer Illustrierten einen Artikel, von dem sie erst aufblickte, als Corry an die Theke trat.
    „Passt alles?”, erkundigte sich die junge Frau, während sie nach dem BH und Strapsgürtel griff, die Corry ihr reichte. „Wo is’n der Slip?”
    „Den habe ich schon an”, log Corry, worauf die Verkäuferin desinteressiert mit den Schultern zuckte und das Preisschild von dem BH-Träger entfernte.
    Froh, den Laden endlich verlassen zu dürfen, trat Corry wenige Minuten später auf den Bürgersteig hinaus.
     

Kapitel 5
     
    John McPherson starrte wie gebannt auf seinen Monitor. Wann kam endlich die ersehnte Chatnachricht? Er wartete seit einer halben Stunde darauf, dass Daniel Honywell sich meldete. Aber der verdammte Mistkerl ließ ihn warten, weil er wusste, dass John bereits geil war und es sich am liebsten schon mal selbst besorgt hätte.
    Da, endlich poppte die Nachricht auf. Gierig flogen McPhersons Augen über die Zeilen.
     
    Nachricht von Hellboy:
    Hallo, bist du schon heiß? Ich hoffe doch, dass du dich auf das Spiel freust, das wir zwei gleich spielen werden?
     
    Nachricht von devotem Engel:
    Ja, ich freue mich total. Kann es kaum noch erwarten. Mein Schwanz ist schon ganz hart und drückt gegen die Hose.
     
    Nachricht von Hellboy:
    Heute wirst du jeweils zur vollen Stunde (also in ungefähr fünfzehn Minuten) eine Anweisung erhalten. Du hast dann eine Stunde Zeit, diese umzusetzen und mir darüber zu berichten. Alles klar? Also bis um zwölf.
     
    McPherson schrieb: „Alles klar” und stieß einen langgezogenen Seufzer aus. Noch eine ganze Viertelstunde sollte er warten. Oh Mann! Seine Hand wanderte zum Reißverschluss der Jeans, aber dann zog er sie wieder zurück. Hellboy würde tagelang nicht mehr mit ihm spielen, wenn sich sein devoter Engel nicht an die Regeln hielt, und allein diese Vorstellung machte McPherson fast verrückt. Er brauchte die Spiele, war süchtig danach, so süchtig, dass er kopfüber in den Seven gesprungen wäre, wenn Hellboy es von ihm verlangen würde.
    Die Minuten schlichen dahin. Aber dann, endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, plingte es, und die neue Message poppte auf.
     
    Nachricht von Hellboy:
    Ich hoffe, du rutschst schon ganz unruhig auf deinem Stuhl hin und her, ich bin mir nämlich sicher, dass dich allein der Gedanke an das Spiel erregt. Ich finde den Gedanken sehr

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