Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
Vom Netzwerk:
„Hallo?”
    „Ich habe dir die Karte zum Einkaufen gegeben”, klang die samtig dunkle Stimme ihres Fremden an ihr Ohr. „Du gehst jetzt in die Boutique vor dir und suchst dir ein paar raffinierte Dessous aus.”
    „Nein, das mache ich nicht!”, verkündete Corry wütend. Sie war das Spiel leid. Alles, was sie noch wollte, war ein stilles Eckchen finden, wo sie sich endlich Erleichterung verschaffen konnte.
    „Wie du meinst”, tönte es an ihr Ohr, dann klickte es, und die Leitung war tot. Verwirrt starrte Corry auf das Display. Was war nun los?
    Ihre Klit pulsierte, die Schamlippen fühlten sich auf einmal riesig an. Ihr Körper sehnte sich nach der Erlösung, die der Fremde ihr gemeinerweise vorenthielt. Sie vertraute zwar darauf, dass er sein Spiel bald fortsetzen würde, doch als sich das Ei auch nach mehreren Minuten nicht bewegte, wurde Corry unruhig.
    Hatte er das Spiel etwa abgebrochen? War er ärgerlich auf sie und wollte sie bestrafen? Nun, das war ihm gelungen! Corry sehnte sich nach den erregenden Vibrationen, sie gierte nach dem Kitzel, den er in ihrer Möse verursachte und der so quälend süß war.
    Einen Moment lang ertrug Corry diese Sehnsucht noch, doch dann gab sie ihren Widerstand auf und eilte zu der Wäscheboutique, in deren Schaufenstern gertenschlanke Puppen in schwarzen und lila Miedern die Vorübergehenden kalt anlächelten.
    Als sie die Tür öffnete, setzte ein feines, kaum fühlbares Vibrieren ein, das Corry Zeit ließ, das Geschäft zu betreten und sich umzusehen.
    Hinter der Ladentheke stand eine junge Frau in knallengen Jeans und einem ebenfalls engen Top, das von ihren gewaltigen Brüsten beinahe gesprengt wurde. Sie warf Corry nur einen desinteressierten Blick zu, nuschelte kaugummiknatschend etwas, das wie „Sie kommen zurecht, nich‘?” klang, und widmete sich wieder der Illustrierten, die vor ihr auf dem Tresen lag.
    Corry nickte, ohne etwas verstanden zu haben. Es war ihr auch egal, weil das Ei in ihrem Inneren heftiger vibrierte. Dazu kam erneut die Kugel darin zum Einsatz, deren Rotationen immer heftiger die zarten Wände und besonders Corrys G-Punkt massierten.
    Ihr Handy klingelte erneut. Diesmal ahnte sie, wer dran war, und tatsächlich klang ihr die Stimme des Fremden entgegen, nachdem sie die Sprechtaste gedrückt hatte.
    „Wenn du dich noch einmal meinen Wünschen widersetzt, kannst du zu Fuß zum Schloss zurückgehen.” Seine Stimme klang streng, trotzdem rieselten Corry beim Zuhören wohlige Schauer über den Rücken.
    „Ja, mein Gebieter”, antwortete sie devot, wie der Fremde es von seiner Sklavin erwarten durfte.
    „Gut, dann such dir etwas Hübsches aus und geh damit in die Umkleidekabine.”
    „Ja, mein Gebieter.” Das Atmen wurde ihr allmählich schwer. Diese verdammte Kugel in dem Vibrator machte sie fast verrückt vor Lust. Aber Corry nahm sich zusammen, ging zu einem Ständer, auf dem hauchzarte Complets hingen, bestehend aus Spitzen-BH, Stringtanga und einem ebenfalls mit Spitzen verzierten Strapsgürtel. Sie wählte eine dunkelblaue Garnitur aus und trug sie zur Umkleidekabine, wie der Fremde sie geheißen hatte.
    Das Handy klingelte erneut, als sie die Dessous an dem Haken an der Kabinenwand aufhängte.
    „Zieh dich nackt aus”, befahl ihr die dunkle Stimme. „Dann zieh die neuen Dessous an und streichle anschließend deine Nippel.”
    Diesmal gehorchte Corry einfach, ohne Fragen zu stellen. Sie schlüpfte aus dem Rock, zog das Top über den Kopf und nahm den BH vom Bügel. Der hauchzarte Seidenstoff fühlte sich angenehm kühl auf ihrer Haut an. Ihre sowieso schon erigierten Nippel wurden noch härter, als die feine Spitze darüberrieb.
    Der String bestand wirklich nur aus einer Kordel, an deren Ende sich ein winziges Stoffdreieck befand, das gerade mal ausreichte, um Corrys glatten Venushügel zu bedecken. Der String war Sekunden nach dem Anziehen schon durchweicht, weil das Ei jetzt heftig kreiste und vibrierte. Fast schaffte sie es nicht mehr, den Strumpfgürtel anzuziehen, weil ihre Hände jetzt so stark zitterten, dass ihr alles entglitt. Aber sie gehorchte dennoch den Weisungen ihres Fremden. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Brüste und begann, mit den Daumen über die harten Nippel zu streichen, die sich sofort noch mehr verhärteten.
    Leuchtend rot stachen sie durch die feinen Spitzen, hochsensibel auf jede noch so kleine Berührung reagierend. Bei jedem zarten Streichler schienen sie heiße Blitze in Corrys Muschi zu

Weitere Kostenlose Bücher