Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
das Steuer rutschte und den Motor anließ. Das Summen war so leise, dass Corry es mehr ahnte als wirklich hörte. Ja, das war wahrer Luxus! Etwas ganz anderes als dieser uralte Bentley, den ihr Vater aus Gründen der Tradition fuhr und auf dessen ausgeleierten Polstern und dank der uralten Federung man sich fühlte wie in einem Holzklasse-Bahnabteil in der Vorkriegszeit.
Die Landschaft hatte sich seit Corrys Ankunft verändert. Das Korn stand leuchtend gelb auf den Feldern, der Mais trug bereits dicke Dolden, und die Rosen vor den hübschen Cottages leuchteten in einer Farbenpracht, die jeden Maler in einen Rauschzustand versetzen musste.
Corry erinnerten die prachtvollen Blüten an die Rosen, die ihre Mutter im heimischen Park hegte und pflegte. Gerne wäre sie ausgestiegen und hätte an den königlichen Pflanzen gerochen, aber die Limousine glitt wolkengleich über die Landstraße und näherte sich der Stadt, deren Hochhaustürme Corry bereits in der Ferne leuchten sah.
Wenige Minuten später passierte der Wagen die Stadtgrenze, folgte der Beschilderung in Richtung City und erreichte schließlich die Einkaufsmeile, die für den Durchgangsverkehr gesperrt war.
Der Chauffeur suchte eine geeignete Stelle, an der er anhalten und Corry aussteigen lassen konnte. Nur Sekunden später glitt der elegante Wagen in eine Parklücke, und gleich darauf fand Corry sich auf dem Bürgersteig wieder.
„Einen schönen Aufenthalt, Miss Miller.” Der Chauffeur lupfte seine Mütze, neigte kurz den Kopf, dann eilte er zur Fahrertür, stieg ein, und schon rollte die Limousine nahezu geräuschlos davon.
Corry sah ihr einen Moment hinterher, dann machte sie die ersten zögerlichen Schritte. Sie war darauf gefasst, dass jeden Moment dieses Ei in ihrer Mitte zu rotieren beginnen konnte, doch als sich auch nach mehreren Minuten nichts tat, begann sie, sich etwas zu entspannen.
Es war schön, nach all den Wochen, die sie ausschließlich im Schloss zugebracht hatte, wieder einmal durch eine Stadt zu bummeln und sich die unterschiedlichen Auslagen zu betrachten. Das Schaufenster eines Schuhgeschäftes zog sie regelrecht magisch an, das heißt ganz besonders ein paar leuchtend rote Pumps, deren Absätze mindestens sechzehn Zentimeter maßen. Absolute Halsbrecher, aber so wahnsinnig chic, dass Corry einfach nicht widerstehen konnte. Entschlossen betrat sie das Geschäft und bat die herbeieilende Verkäuferin, ihr ein Paar in passender Größe zu bringen.
„Sofort, Miss”, versicherte die ältliche Dame und eilte davon, um das Gewünschte zu holen. Während Corry wartete, sah sie sich müßig in dem eleganten Laden um. Hier stand Traum neben Traum in den Regalen. Wusste der Fremde, was er sich mit der Freigabe seiner Kreditkarte eventuell eingebrockt hatte? Bei Schuhen schaltete sich Corrys Vernunft meistens komplett aus, und sie kaufte gleich drei oder vier Paar.
Die Verkäuferin kehrte mit einem Karton in den Händen zurück, und genau in diesem Augenblick begann das Ei in ihrer Muschi zu vibrieren. Vor Schreck hätte sie beinahe laut aufgeschrien. Hastig schlug sie sich die Hand vor die Lippen und presste die Schenkel zusammen, aber das machte das kleine Ei nur noch wilder.
Irgendetwas darin begann jetzt auch noch zu kreisen, was im Zusammenhang mit der Vibration noch aufregender war. Corrys Schamlippen und ihre Klit begannen anzuschwellen, die ersten Tropfen ihres Saftes begannen ihre Schenkel zu nässen, während ihr Herz in wildem Rhythmus hämmerte.
Um Himmels willen, sie konnte doch nicht hier, vor dieser Verkäuferin und mitten im Laden, einen Orgasmus bekommen! Um sich abzulenken, ballte Corry die Hände zu Fäusten und bohrte die Fingernägel in die weichen Innenseiten, doch das half nur bedingt.
„Möchten Sie die Schuhe anprobieren?”, erkundigte sich die Dame.
Corry konnte nur nicken, zum Sprechen war sie momentan nicht fähig. In ihrer Muschi war gerade der Teufel los. Das kleine Ei pulsierte und rotierte und reizte dabei genau ihren G-Punkt weit oben in ihrer Möse, sodass Corrys Lustnektar immer heftiger floss. Schon rannen die ersten Tropfen an den Innenseiten ihrer Schenkel herab. Gleich würde sich ihr Intimduft wie eine Wolke um sie verbreiten und jedem im Geschäft verraten, dass sie geil war wie Nachbars Lumpi.
„Setzen Sie sich bitte.” Die Verkäuferin deutete auf einen der Sessel, die für die Kundinnen bereitstanden. Corry ging darauf zu, doch kurz bevor sie sich niederließ, wurde ihr blitzartig
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