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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
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Abspritzen.
    Seine Partnerin warf sich herum, sodass die sämige Flüssigkeit in einem großen Schwall auf ihrem Bauch landete. Gierig tauchte sie ihre rechte Hand hinein, verrieb die süße Sahne auf ihrer Haut und schleckte ihn anschließend genussvoll von ihren Fingern ab. Zugleich fingerte sie sich mit der Linken zum Orgasmus.
    Dieser Anblick törnte den dunkelhaarigen Typen so an, dass sich sein Schwanz zu einer zweiten Runde animiert fühlte. Er zuckte ein paarmal, dann richtete er sich stolz auf und schob seine samtige Kuppe auffordernd aus seiner schützenden Hülle heraus.
    Als die Hübsche heftig zuckend und stöhnend kam, schoben die Männer ihre Beine weit auseinander, damit der Lord hinter der Scheibe noch einmal einen ungestörten Blick auf die vor Nässe glitzernde Muschi genießen durfte. Vor Erregung beugte Lloyd sich auf seinem Stuhl vor, um noch besser zuschauen zu können, wie sich das süße, nasse Döschen im Rausch zusammenzog und wieder öffnete. Als sie einen glitzernden Strahl ihres duftenden Lustsaftes ausspuckte, hielt es Lloyd fast nicht mehr aus. Er begann, an seinen Fesseln zu zerren, in dem völlig unsinnigen Verlangen, es sich endlich selbst zu besorgen.
    Seine Lustherrin zwang ihn jedoch, sich wieder zurückzulehnen und dem Trio weiterhin bei seinen Spielchen zuzusehen.
    Die beiden Männer hatten sich jetzt auf der Matratze ausgestreckt. Der Anblick ihrer erigierten Schwänze ließ Lloyd das Wasser im Munde zusammenlaufen. Sein eigener Penis pochte vor Geilheit, in seinen Hoden war der Teufel los. Wenn Lloyd jetzt seine Eichel berührt hätte, wäre sein Schwanz wahrscheinlich explodiert. Aber er konnte sich anstrengen wie er wollte, seine Fingerspitzen reichten nicht bis zu dem knallharten, steil aufgerichteten Knüppel.
    Die hübsche, blonde Spielerin kniete sich nun zwischen die Männer. Sie umfasste die mächtigen Schwengel der Männer und begann, sie aufreizend langsam zu reiben. Auf und ab und wieder auf, wobei sie die Vorhaut jedes Mal über die rot glänzenden Spitzen gleiten ließ.
    „Schneller“, stöhnte der Blonde, der ja schon seit einer guten Stunde unter Dampf stand. Die Schöne ließ sich nicht beirren. Immer weiter rieb und drückte sie die prächtigen Pflöcke, bis der blonde Kerl vor Ungeduld mit dem Becken auf die Matratze schlug.
    Sein Freund war standfester. Er stöhnte wohlig, seine verzerrten Gesichtszüge verrieten, welche Freude ihm die Hand der Süßen bereitete.
    Als sie ihn losließ und mit beiden Händen die Prachtlatte des Blonden umfasste, stieß dieser ein Knurren aus, das an einen gereizten Tiger denken ließ.
    Sie wichste den Blonden hart und mit schnellen Bewegungen. Viel Mühe brauchte sie nicht aufzuwenden, denn nach einer kurzen, heftigen Massage verkrampfte sich sein gesamter Körper. Die Zehen bogen sich nach oben, die Eichel wuchs aus der Faust der Schönen, und dann spritzte der Junge kraftvoll ab.
    Die erste Ladung klatschte auf seinen Bauch, die zweite und dritte folgte und benetzte die Hände der Schönen. Doch sie ließ den Schwengel erst los, nachdem sie auch den letzten Tropfen Wichse aus dem Schwengel herausgepumpt hatte. Dann ließ sie ihn los, der Penis fiel ermattet auf den Oberschenkel des Blonden.
    Sein Spielpartner hatte dem Treiben interessiert zugesehen. Jetzt streckte er sich wieder auf der Matratze aus und bedeutete seiner Spielgefährtin mit einer herrischen Handbewegung, sich nun auch mit seinem Big Boy zu beschäftigen.
    Sie gehorchte mit lüstern glänzenden Augen. Sie wandte sich dem Dunkelhaarigen zu, ihre Rechte umspannte seinen unglaublich dicken Max und begann, ihn liebevoll zu massieren, während sie mit der Linken die geschwollenen Hoden kitzelte und sanft rieb.
    Der Blonde sah interessiert zu. Doch dann wurde es ihm zu langweilig. Er kroch auf die andere Seite und griff sich den Schwengel seines Freundes. Wie zuvor die Hübsche, so wichste auch er den Freund jetzt mit quälend langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen. Seine kräftige Faust hatte dabei Mühe, den riesigen Bengel zu umfassen.
    Mit der freien Hand knetete er die Hoden des Freundes, der willig die Schenkel spreizte, damit der Blonde ihn ungehindert bearbeiten konnte. Als die junge Frau auch noch anfing, seine harten Nippel zu zwirbeln und gleichzeitig die heiße Eichel zu kitzeln, glaubte Lloyd, vor Geilheit den Verstand zu verlieren.
    Er begann, um Erlösung zu bitten wie ein kleines Kind an der Supermarktkasse um einen Lolli. Seine schöne Hetäre

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