Die Lady auf den Klippen
ganz überzeugt von seiner Fähigkeit, sanft zu sein, aber ihre Botschaft war klar. Sie wollte keinen wilden Barbaren in ihrem Bett, und er konnte es ihr nicht verübeln. Zärtlich küsste er sie, ehe er sie zu seinem Bett führte.
Im Kamin brannte ein kleines Feuer, daher entzündete er kein Licht. Er legte rasch den Rock ab und knöpfte sein Hemd auf. Behutsam zog er sie in seine Arme und ins Bett, weil er ihre Unsicherheit immer noch spüren konnte. Als sie sich auf die Matratze sinken ließen, küsste er ihr Ohrläppchen und ihren Hals. Seufzend erschauerte sie.
Sofort erwachte das drängende Verlangen erneut. Die freudige Erwartung war das, woran er am meisten denken musste – der Augenblick, in dem er tief in ihr sein würde und sich in ihr verströmte. Sanft küsste er sie, streichelte ihre Arme, ihre Taille. Erneut seufzte sie, diesmal länger, tiefer.
„Ich möchte dich überall berühren“, flüsterte er, strich mit bebenden Fingern über ihr Mieder, ihre Brust. Er umfasste sie, bedeckte ihren Hals mit Küssen, ebenso ihr Dekolleté. Sie zitterte und begann sich unter ihm zu winden, warf den Kopf zurück.
Schließlich fasste er nach hinten und begann, ihr Kleid aufzuknöpfen. Erschrocken öffnete sie die Augen, doch er lächelte sie beruhigend an. Als sie zum Feuer blickte, begriff er. „Du bist wunderschön“, flüsterte er. „Und ich möchte dich ansehen.“ Er wünschte, er könnte aufhören zu zittern.
„Sir Rex, wie kann ich schön sein, wenn ich nach der allgemeinen Vorstellung uralt bin?“, widersprach sie ernsthaft.
Ihre Worte belustigten ihn, er lachte leise. „Du bist nicht uralt, und ich möchte, dass du aufhörst zu denken.“ Er schlang den Arm um ihre Taille und küsste sie leidenschaftlich. „Ich möchte, dass du nur noch fühlst.“ Er schob ihr Kleid über die Taille nach unten und versuchte, ruhig zu atmen. Doch wie konnte er das? Ihr Chemisier war durchscheinend, und ihr Korsett bestand aus elfenbeinfarbener Spitze. Er legte seine Hand auf ihre Brust und hörte sich selbst stöhnen. Seine Erregung steigerte sich ins Unermessliche.
Sie schloss die Lider, und ihre Wimpern lagen wie Fächer auf ihren Wangen. Er vermochte nicht mehr zu denken, und er wollte es auch nicht. Er zog das Chemisier über ihr Korsett, beugte sich vor und strich mit der Zunge über ihre harte Brustwarze. Sie stöhnte.
Rex sah alles nur noch wie durch einen Schleier. Er drängte sie gegen die Kissen, nestelte an ihrem Korsett. Wieder stöhnte sie tief. Dann warf er das Korsett beiseite, schlang die Arme um sie und wandte sich der anderen Brustknospe zu, leckte darüber. Sie erschauerte.
Ihr Mieder und ihr Chemisier schob er hoch und strich mit der Hand an ihrem glatten Schenkel entlang. Sie schrie auf, als er die Innenseite berührte und endlich die Hand zwischen ihre Beine legte. Sie fühlte sich heiß an, geschwollen und feucht.
„Blanche, Liebling!“ Er schob die Finger in die weichen Tiefen ihres Geschlechts, bis sie seufzte und sich gegen ihn drängte. Er zögerte nicht, sondern beugte sich vor, berührte sie mit der Zunge, streichelte sie. Sie erstarrte – zweifellos war sie schockiert –, doch er drängte noch mehr, leckte sie mit seiner Zunge, bis sie erschauerte.
„Gib dich mir hin“, flüsterte er, doch es war keine Bitte. „Entspann dich, Blanche, und lass mich dir Freude bereiten.“
Er fühlte, wie sie nachgab und zu weinen begann.
Und dann stöhnte sie, erschauerte, und er fühlte ihren Höhepunkt an seiner Zunge, an seiner Wange. Ein Triumphgefühl stieg in ihm auf.
Als sie still lag, rückte er ein Stück ab, trank einen Schluck Wasser und zog sein Hemd aus. Dann drehte er sich um und sah, wie sie ihn beobachtete, was ihm ein Lächeln entlockte. Sie zog sich ein Laken über die Brüste und streckte die Hand aus, um seine Brust zu berühren. Sofort umfasste er ihre Finger und drückte sie fester gegen sich.
Sie sagte kein Wort.
Immer noch hielt er ihre Hand an seine nackte Haut gedrückt und beugte sich über sie. „Ich werde dir noch einmal Lust bereiten, und dann noch einmal.“
Sie atmete schwer. „Sir Rex.“
Er zog sie in seine Arme, und ihre nackten Brüste drückten gegen seine nackte Brust, sodass sie aufschrie und sich an seinen Schultern festklammerte. Sie war klein und zart, doch ihr Körper passte sich dem seinen perfekt an. Er hielt sie fester, küsste ihr Haar. „Ich würde gern
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