Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)
nämlich in Santa Cruz in der Klinik, wo sie eben ein kleines Schwesterlein geboren hatte. Während die beste Freundin daheim im Dorf für den Vater und Manuel zu sorgen versprochen hatte.
Manuel war anschließend an den Strand hinuntergelaufen und hatte sich ins kühle Meer geworfen – immerhin war Januar, und es hatte einige Tage lang immer wieder geregnet.
Die gedankliche Wanderung zurück in die Vergangenheit half dieses Mal kaum etwas.
Diese Hexe hatte es wirklich drauf … Himmel hilf!
Jeden Augenblick musste er kommen. Er spürte bereits, wie seine Hoden sich zusammenzogen. Gleich würden sie abfeuern …
Katrin spürte den Moment ebenfalls nahen. Sie langte hinunter und direkt an seine Hoden. Sacht zog sie sie nach unten.
Sofort bemerkte er eine deutliche Erleichterung – diese Hilfsaktion verschaffte ihm mehr Zeit!
Die Lady hier war wirklich erfahren wie selten eine.
Wo sie das wohl gelernt hatte?
Er würde sich den Trick merken müssen, so viel war sicher.
Es gab immer wieder Kundinnen, die verdammt lange wollten. Und gleichzeitig von ihm erwarteten, dass er möglichst gleichzeitig mit ihnen den Gipfel erstürmte.
Amanda kauerte seitlich vom Bett auf einem orientalischen Sitzkissen und beobachtete gebannt das Treiben.
Sie war selbst überrascht, wie sehr das Zusehen sie erregte. Dabei war sie schon oft Zeugin sexueller, ja obszöner Handlungen gewesen. Schon aus berufsbedingter Neugier! Immerhin schuf sie seit geraumer Zeit erotische Skulpturen. In den meisten vorangegangenen Fällen allerdings war sie dabei kühl und nüchtern geblieben. Ganz Profi.
Sie hatte das Spiel der Muskeln während einzelner Stellungen studiert und wenn möglich auch gleich skizziert.
Aber dieses Schauspiel heute ging ihr auf merkwürdige Weise tief unter die Haut.
Oder hatte es damit zu tun, dass der Callboy wie eine verjüngte Ausgabe von Adrian aussah?
Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass er sich so passiv gab und doch so sichtlich erregt war. Während Katrin alle Register zog.
Amanda kannte die Tricks schließlich ebenfalls, mit denen man einen Mann bis zum Wahnsinn aufgeilen konnte. Um ihn anschließend besser bestrafen zu können. Wenn er naturgemäß nicht mehr an sich halten konnte … Dieser hier bewies jedenfalls Stehvermögen, so viel war sicher.
Plötzlich schien der junge Mann vollends zu erwachen.
Jedenfalls begann er, seinen Kopf von einer Seite zur anderen zu rollen und dabei auf Spanisch einige Worte zu murmeln.
Katrin ließ daraufhin seine Hoden los – und versetzte ihm mit der flachen Hand zwei leichte Ohrfeigen. So, als wollte sie Manuel aus einer Narkose oder Ohnmacht erwecken.
Die gewünschte Wirkung trat schlagartig ein.
Manuel hob den Kopf, blickte verwirrt um sich und griff sich dann an den immer noch stramm stehenden Schwanz. Dazu brachte er es auch noch fertig, unschuldsvoll zu fragen (dieses Mal auf Deutsch mit deutlich spanischem Zungenschlag): »Was … was ist passiert?«
Katrin lachte. »Noch nicht viel. Aber gleich geht das Spielchen richtig los, Süßer! Schau mal, was ich hier für dich habe.«
Sie stellte ein Bein auf das Bett und öffnete dann aufreizend langsam – Knopf für Knopf – das lange, vorne durchgeknöpfte sommerliche Flatterkleidchen, das sie am ansonsten völlig nackten Leib trug.
Manuel konnte ihr Möschen jetzt nicht nur sehen, sondern auch bereits deutlich riechen.
Sie stand voll im Saft, soviel war klar. Jetzt musste er ran. Der angenehmste Teil des Jobs schien erst mal vorüber zu sein. Sie war offenbar im Moment nicht darauf erpicht, ihn abspritzen zu lassen!
Was gemein war, aber natürlich waren sie so, die Frauen. Schließlich wurde er nicht dafür so gut bezahlt, dass er selbst einen Höhepunkt nach dem anderen bekäme.
Ladys first, hieß die Devise.
Er glitt neben Katrin aus dem Bett. Kniete vor ihr nieder. Stützte sich dann mit einem Ellenbogen am Bett auf und begann, sie hingebungsvoll zu lecken.
Seine Latte war noch immer bretthart und ragte messerscharf zwischen seinen Schenkeln auf.
Aus den Augenwinkeln beobachtete Manuel sekundenlang die Reaktion der zweiten Lady, die vorerst nur zum Zusehen Lust zu haben schien.
Genau wie seine Auftraggeberin es vorausgesagt hatte … Schade!
Sie war nämlich ebenfalls attraktiv wie die Hölle, die zweite Dame im Spiel.
Zu gerne hätte er sie beide zur gleichen Zeit abwechselnd bedient …
Doch, erregt war sie schon auch, die andere! Sichtlich.
Es würde schon werden … wenn sie erst
Weitere Kostenlose Bücher