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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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sah, wozu er imstande war!
    Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz Katrin zu.
    Mit dem einen auf dem Bett hochgestellten Bein hatte sie tatsächlich die beste Position gewählt! So konnte er sie bequem und ausgiebigst lecken.
    Die Position erlaubte es ihm insbesondere, den moschusartigen Duft ihrer Muschi aufzunehmen und sich davon berauschen zu lassen.
    Während seine Zunge von unten intimste Stellen erkundete, die ansonsten – wenn sie beide auf dem Bett gelegen hätten – unerreichbar geblieben wären.
    Sie begann jetzt auch prompt, aus den Kniekehlen heraus verräterisch zu zittern.
    Er wusste Bescheid!
    Katrin erlebte in diesem Moment höchste und wahrlich nur schwer zu übertreffende Lustattacken.
    Etwa, wenn er jetzt mit der Zunge immer wieder über die Perle leckte, hart leckte! So hart er konnte.
    Dann unversehens abglitt, die Zunge aufrollte und in ihr inzwischen tropfnasses Loch stieß. Darin herumzüngelte, wieder herausfuhr und die hochempfindlichen Punkte direkt links und rechts neben der Kliti leckte.
    Sie stöhnte leise. Und jetzt begannen auch ihre Oberschenkel immer stärker zu zittern.
    Er legte gleich noch einen Zahn zu, beschleunigte den Rhythmus …
    Sie krallte sich in seinen dichten, schwarzen Locken fest. Und warf den Kopf in den Nacken.
    Gut so, mein Täubehen, gleich bist du fällig …
    Jetzt umfasse ich deinen Po mit beiden Händen, spürst du meinen harten und doch zärtlichen Griff?
    Ja, stöhn nur, Süße, lauter, viel lauter!!! Du wirst gleich schreien …
    Manuel zog Katrins Pobacken leicht und rhythmisch auseinander, schob sie erneut zusammen, zog sie wieder auseinander. Immer wieder.
    Dabei hörte er nicht auf, mit seiner harten Zunge in ihrem Loch weiterzubohren und nach vorne zu stoßen, gegen die inneren Muskelwände, die sich unterdessen ebenfalls rhythmisch zusammenzogen. Er konnte die Spasmen deutlich spüren.
    Was Manuel nicht sehen konnte, war, wie sehr Katrin mit von Lust umflorten Augen das Schauspiel in einem gegenüberstehenden Wandspiegel auch noch visuell genoss.
    Sein Lockenkopf bewegte sich hingebungsvoll zwischen ihren geöffneten nackten Schenkeln hin und her, vor und zurück.
    Sie spürte, wie eine heftige Hitzewelle ihren Unterleib erglühen ließ, und erkannte, dass es unmöglich war, den Orgasmus noch länger hinauszuzögern.
    Sie stieß ihm ihre Muschi regelrecht ins Gesicht, als Manuel einen Moment innehalten wollte, um ihren Höhepunkt hinauszuzögern. Wie sie es vorhin bei ihm gemacht hatte.
    Aber sie ließ es nicht zu, er war bereits zu weit gegangen, sie konnte und wollte nicht mehr warten.
    Ihre feuchte, weiche Muschi traf auf seine Nase, die sich ein Stückchen weit in Katrin hineinbohrte.
    Und sie explodierte auf der Stelle, mit einem gellenden Aufschrei.
    Ihr Saft benetzte Manuels Gesicht.
    Er öffnete den Mund und leckte sich langsam und genüsslich den Geschmack und die Feuchtigkeit von den Lippen.
    Anschließend bekam Manuel seine »Belohnung«!
    Katrin nannte es fröhlich »Das Glockenspiel« und ließ dazu ihre schweren, festen Brüste vor ihm schwingen.
    Dem Callboy fielen fast die Augen aus dem Kopf bei dem Anblick. Vermutlich ahnte er, was ihm blühte.
    »Leg dich wieder ins Bett. Auf den Rücken. Beine weit gespreizt!«, wies Katrin ihn an.
    Er hatte bereits erneut – oder immer noch? – einen ansehnlichen Halbsteifen, wie sich zeigte.
    Hübsch anzusehen, aber nicht hart genug für eine Penetration.
    Katrin nahm das etwas klägliche Vögelchen in die Hand, um ihm mehr Leben einzublasen, da jammerte Manuel los: »Ich muss auf die Toilette! Der Champagner will raus. Dringend. Bitte!«
    Katrin runzelte die Stirn und schüttelte ärgerlich den Kopf. »Ausgerechnet jetzt? Wo wir so schön mittendrin sind? Das unterbricht die Stimmung.«
    »Es tut mir Leid, aber ich muss wirklich dringend pissen!«, entfuhr es Manuel, dem bereits der Schweiß ausbrach.
    »Nein!«, sagte Katrin hart.
    Sie blickte sich suchend im Zimmer um. Dabei fiel ihr Blick auf eine leere Glaskaraffe. Deren Hals besaß fast den dreifachen Durchmesser einer normalen Weinflasche und diente manchmal als Blumenvase für eine einzelne exotische Blüte. Momentan aber war sie leer.
    Mit einem zufriedenen Lächeln kam Katrin zurück ans Bett. In der Hand die Karaffe.
    Sie bückte sich, nahm Manuels Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und schob ihn dann in den Hals des Glasgefäßes.
    »Los!«, sagte sie. »Pissen!«
    Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, außerdem

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