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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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Schlag.
    Der nächste scharfe Hieb traf die Oberschenkel knapp unter dem Hinterteil.
    Es tat wieder weh, aber eigenartigerweise brachte die Hitze, die sich gleichzeitig in seinem gesamten Unterleib auszubreiten begann, auch noch ein anderes Ergebnis hervor: Manuels Schwanz begann sich erneut zu versteifen.
    Bei jedem weiteren Schlag ein bisschen mehr.
    Er wusste, dass die Schwanzspitze – da er die Schenkel weiter weit gespreizt hatte – unten zwischen seinen Arschbacken herauslugte.
    Sie konnten also sehen, was geschah, die beiden Ladys.
    Die rosa Eichel wurde dicker und dicker, und außerdem trat auch schon wieder dieser verräterische Lusttropfen aus.
    Katrin setzte die Schläge geschickt und gezielt ein. Sie wollte und würde den Callboy nicht verletzen, sie wollte sich bloß vergnügen und außerdem ein wenig an ihm üben.
    Für spätere Anwendungen bei einem Kerl, der sie aber vorher erobern müsste (anmachen und auf raffinierte Weise erobern!).
    Wahlweise auch für Anwendungen bei ihrem Sam, derentsprechende Fähigkeiten ihrerseits ebenfalls zu schätzen wusste.
    Dieser Manuel hier war ein hübscher Kerl – und er spritzte wirklich auf scharfe Weise ab, das musste man ihm lassen.
    Katrin war sich sicher, dass auch Amanda das Schauspiel von Herzen genoss, also wurden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt.
    Sie selbst würde heute Nacht jedoch nicht voll auf ihre Kosten kommen, denn sie hatte sich vorgenommen, ihn nicht in ihre Muschi stoßen zu lassen! Sie würde verzichten, zugunsten von Amanda, die es nötiger hatte.
    Katrin war sich ziemlich sicher, dass Amanda nicht erpicht darauf war, einen Schwanz noch in derselben Nacht mit einer anderen Frau zu teilen.
    Nicht einmal einen gekauften, selbst wenn es sich bei der anderen Frau um eine Freundin handelte.
    Aus irgendeinem rätselhaften Grund schien die Künstlerin da ihre felsenharten Prinzipien zu haben.
    Nun gut, sollte sie ihnen folgen. Katrin hatte immerhin in ihrem Schlafzimmer einen nagelneuen Vibrator mit allen Schikanen gehortet.
    Und da sie nun schon mal beim Shopping gewesen war, hatte sie auch gleich noch eine batteriebetriebene künstliche Muschi aus Gummi und Latex erstanden. Die angeblich in der Lage war, einen echten Schwanz zu kneten.
    Sam würde Augen machen!
    Katrin mochte es, ihm dabei zuzusehen, wenn er sich einen runterholte. Aber er besaß lustigerweise immernoch Hemmungen, wenn sie ihm bei der Handarbeit zusah. Wenn ihnen beiden hingegen beim Bumsen andere Leute zuguckten – wie etwa im Swingerclub –, so machte ihn das im Gegenteil scharf. Es war irgendwie eigenartig, aber eben nicht zu ändern. Jeder Mensch hatte das Recht auf eigene, spezielle Vorlieben, nicht wahr?
    Nun, mit der künstlichen Muschi am Schaft bräuchte Sam jedenfalls nur dazuliegen und zu genießen.
    Katrin war überzeugt davon, dass diese neue häusliche Variante ihm Spaß machen würde. Und ihr auch.
    Sie holte wieder aus und versetzte Manuel mit der Reitgerte einen letzten Hieb, der dieses Mal Hintern und Oberschenkel gleichzeitig traf.
    Seine Eichel leuchtete mittlerweile rot wie ein Pavianpopo unter den Arschbacken hervor. Es war Zeit!
    »Dreh dich um!«, befahl Katrin und knuffte ihn mit dem Stiel der Gerte in die Seite.
    Er gehorchte.
    Sie betrachtete zufrieden seine steife Latte, die zuckte, als würde sie jeden Moment wieder abgehen wie eine Rakete.
    Nun, das sollte sie auch!
    Immerhin wollte Katrin auch etwas haben davon, wenn sie schon so viel Geld ausgab.
    Sie versetzte ihm einen weiteren Hieb auf die Oberschenkel.
    In diesem Augenblick ejakulierte Manuel ein weiteres Mal in hohem Bogen über seinen Bauch und die Bettlaken.

4
    A manda öffnete die Tür zu Katrins Gästezimmer. Sie verzichtete darauf, Licht zu machen. Immerhin war Vollmond, und durch die dünnen Gardinen drang genug von seinem milchigen Schein herein. Sie würde leicht bis ins breite, bequeme Bett in der Ecke finden.
    »Autsch, verflixt!« – sie stieß sich den großen Zeh an ihrem fertig gepackten Koffer, den sie unvorsichtigerweise vorhin einfach mitten im Raum hatte stehen lassen.
    Immer noch leise fluchend, tappte sie mit nackten Füßen weiter über den warmen Holzfußboden.
    Sie ärgerte sich außer über ihre Tollpatschigkeit auch noch gleich doppelt darüber, dass sie momentan so ein scheues Mimöschen war.
    Was ist bloß los mit mir? , dachte sie. Sex hat mir doch immer Spaß gemacht. Besonders in der Form, wie von Katrin da eben praktiziert! Ich mag es doch, einem

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