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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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heiser, fast so heiser wie in Sheilas Schlafzimmer, als er leise sagte: »Lass doch mal sehen, Mädchen!«
    »Was?«
    Er räusperte sich: »Wie soll ich denn wissen, ob deine Mummy Recht hat in dem Punkt, wenn du sie mir nicht zeigst, hm?«
    Da hob sie langsam ihr rotes T-Shirt hoch.
    »Höher, Kleine, mach schon«, forderte Johnny sie auf, »noch kann ich nur deinen süßen Bauchnabel sehen.«
    Sie zog das Shirt ganz nach oben, bis ihre Brüste freilagen, dafür hing das Oberteil aus Baumwolle jetzt aber vor Sandys Gesicht und versteckte ihr zufriedenes Grinsen.
    Sie hörte, wie Johnny hörbar die Luft in seine Lungen einsog, dann nahm er wohl einen weiteren tiefen Schluck aus der Bierflasche.
    Ihre Knospen waren bereits hart, sie konnte es deutlich spüren, und auch, dass Johnny jetzt direkt daraufstarrte, wenngleich sie seine Augen in dem Moment nicht sah.
    »Hübsch«, sagte er schließlich, »wirklich! Aber deine Mummy hat Recht, du brauchst keinen Brustpanzer, die stehen von ganz allein, die Tittchen. Sei froh darüber, Mädel! So viel Glück hat nicht jede.«
    Sie ließ das T-Shirt fallen und sah ihn an. Wobei sie einen allerliebsten Schmollmund machte. In ihren blauen Augen schimmerten sogar einige Tränchen.
    »He, he, was ist denn?«, fragte er alarmiert.
    »Ich hatte gehofft, du würdest sagen, ich bräuchte einen BH. Es gibt so hübsche, weißt du. Alle meine Freundinnen lachen mich schon aus, weil ich noch keinen habe.«
    Er warf den Kopf in den Nacken und lachte lauthals. »Ach, daher weht der Wind also!« – dann stellte er die Bierflasche auf dem Tisch ab und breitete die Arme aus.
    »Meine arme Kleine! Komm her, komm zu Johnny!«
    Nur eine Sekunde später hockte sie auf Seinen Knien wie ein kleines Mädchen, hatte den Kopf an seine Schulter gelegt und ließ sich von ihm wiegen.
    Sie spürte deutlich die Ausbuchtung in seiner Hose unter ihrem Schoß – und dass diese Ausbuchtung von Sekunde zu Sekunde wuchs und härter wurde.
    Schließlich konnte sich der Lover ihrer Mutter nicht mehr beherrschen und steckte eine Hand unter Sandys T-Shirt.
    »Lass mal, ich kauf dir einen Büstenhalter, bald schon. In der Stadt. Einen französischen. Dann hören deine Freundinnen bestimmt mit der Hänselei auf.«
    Er betatschte jetzt ihre beiden festen Kugeln, wog sie in seiner Handfläche, ließ den Daumen über die Knospen wandern, drückte hier ein bisschen und rieb da ein wenig. Bis Sandy sich nicht mehr beherrschen konnte und leise aufstöhnte.
    Ihr Höschen war ebenfalls bereits feucht, wie sie im selben Moment bemerkte.
    Johnnys Beule schwoll unter ihrem Po immer weiter an. Also rutschte sie instinktiv auf seinem Schoß ein wenig herum, um den Mann weiter zu reizen.
    Sie hatte gesehen, dass ihre Mutter das manchmal auch machte, wenn er eigentlich fernsehen und dazu sein Bier in Ruhe trinken wollte.
    Es war Sheila noch jedes Mal gelungen, ihn innerhalb kurzer Zeit dahin zu kriegen, wohin sie ihn haben wollte …
    »He, Kleine! Das dürfen wir aber nicht!«, brummte Johnny unruhig. Sein Blick flackerte.
    »Weiß doch keiner, oder?«, sagte Sandy und lachte. »Das mit dem BH ist dir schon ernst, Johnny, ja?«
    »Mhmmmohjaaa«, nuschelte er, zog ihr dann das T-Shirt mit einem Ruck über den Kopf aus.
    Im nächsten Moment lutschte und saugte er auch schon abwechselnd an ihren Nippelchen, wobei er obendrein einen Ellbogen geschickt zwischen ihre Oberschenkel steckte, damit er so von außen her gegen ihren Schoß pressen und reiben konnte.
    Die weiße Baumwollhose saß eng genug – der sanfte Druck stimulierte prompt die Perle in ihrer rosafarbenen Muschel. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sich zu öffnen begann …
    Ja, er war geschickt gewesen auf dem Gebiet, der Johnny. Der wusste ganz genau, wie man ein Mädel heißmachte.
    Und Sandy wusste, dass er es wusste, deshalb hatte sie ja gerade ihn auserwählt.
    Larry stieß jetzt zunehmend härter zu, während Sandy einfach nur genoss. Er keuchte vor Anstrengung, sie lächelte mit geschlossenen Augen und ließ sich treiben.
    Sie kannten sich so gut, in jeder intimsten Regung, es war nicht nötig, dass sie eine Vorstellung gab.
    Er hingegen wusste, dass sie momentan in Gedanken von jemand anderem ebenfalls gefickt wurde.
    Dieser Porno im Kopf samt Larrys Schwanz in ihrer Möse rundeten die Sache erst ab.
    Hinterher würde sie ihm dann ihre Fantasien – oder wie heute: Zeitreisen – beschreiben, und er ihr seine.
    Auf diese Weise lernten sie einander immer

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