Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
so leise und weich, dass Sandy ihn kaum verstehen konnte.
Sie lächelte ihn verschmitzt an, und in diesem Moment begann Johnny zu weinen.
Es dauerte eine ganze Weile, ehe er sich endlich wieder beruhigt hatte.
Sie konnte nichts anderes tun, als ihn zu streicheln und leise zu ihm zu sprechen. Er gab allerdings keine Antwort, sondern schüttelte lediglich den Kopf auf ihre Fragen … »Johnny, was ist denn los? Hab ich was falsch gemacht, Johnny?« und ähnlichen Unsinn.
Als es dann aber doch irgendwann vorbei war, gingen sie gemeinsam unter die Dusche.
Das war wiederum Sandys Idee gewesen, und sie stellte sich als gut und richtig heraus.
Das warme Wasser und das parfümierte Duschgel, das Sheila benutzte, schienen alle Ängste, alle Reue und alle Scham von Johnny abzuspülen, und er wurde wieder der Alte.
Als er anfing, Sandys festen, jungen Körper von oben bis unten einzuseifen, stand auch der »kleine Johnny« bereits wieder stramm, und der große hatte deswegen ein verschmitzt-freches Grinsen mitten im Gesicht sitzen.
»Auf und nieder, ich könnt schon wieder!«, sagte der große Johnny. »Baby, du machst mich total an, es ist wirklich nicht meine Schuld.«
Also trieben sie es gleich noch einmal, direkt unter dem warmen Wasserfall.
Er hob Sandy hoch wie ein Vögelchen, sie brauchte bloß die Beine um seine Hüften zu schlingen, da drang er dieses Mal bereits mit Leichtigkeit in sie ein.
Er war aber immer noch ein bisschen zu groß für sie, außerdem war er beinahe noch erregter als zuvor auf dem Küchentisch.
Ihre Möse hingegen musste noch stärker geweitet werden, aber das würde schon kommen, mit der Zeit und bei häufiger Übung.
Dieses Mal beherrschte Johnny sich während des Aktes schon weniger, und erstaunlicherweise half es, wenn er es toller trieb!
Sandy merkte überrascht, wie sie immer feuchter wurde, je heftiger er in sie hineinstieß.
Feuchter und geiler …
Und dann kam sie, die Lust, auf die sie gewartet hatte. Wie eine heiße, stürmische Welle.
Sandy war so leicht zu jener Zeit, ein junges Küken noch, sie flog auf Johnnys Schwanz auf und ab wie eine Feder.
Er schrie wieder und grunzte, warf dabei den Kopf in den Nacken und rollte ihn hin und her, her und hin.
Sandy begriff instinktiv, dass er mit ihr sogar mehr Freude und Lust empfand als mit Sheila. Und dieses Wissen machte sie stolz und stark. Und obendrein frei, aber das wusste sie noch nicht … nur, dass auch ihre Lust wuchs.
Jetzt bin ich erwachsen und eine Frau , fuhr es ihr durch den Sinn. Nie mehr lasse ich mir von Mummy was sagen oder mich in der Schule von den anderen Mädchen hänseln.
Johnny griff in diesem Moment mit seinen beiden Händen unter ihren Po. Beide Bäckchen verschwanden in je einer seiner riesigen Pranken.
Schon zog er beherzt die zwei zarten Hälften auseinander, im nächsten Augenblick schob er einen Finger ein Stückchen weit auch in Sandys enges Löchlein, das da unschuldig versteckt in der Mitte lag.
Zuerst schnappte sie nach Luft vor Überraschung und weil es ein wenig schmerzte.
Aber dann merkte sie auch schon, wie dieses zweifache Geficktwerden nicht nur die Lust von vorhin zurückbrachte, sondern sogar noch verstärkte.
Weil Johnny erfahren und vor allem auch ausdauernd genug war – ständiges Training mache den Meister, hatte er Sheila gegenüber einmal dreist behauptet, als die sich mal wieder über eine seiner Nebenaffären aufgeregt hatte –, dauerte dieser Ritt lange genug …
Lange genug sogar für ein junges Ding wie Sandy, die zwar relativ schnell mit den eigenen Fingern abheben konnte, aber nicht an einen echten Männerschwanz in ihrem Döschen gewöhnt war.
Johnny erledigte seine Aufgabe an diesem Nachmittag unter der Dusche wie ein echter Meister seines Fachs.
»Ich will, dass du kommst, Baby, ja? Lass dich gehen, Süße, ja? Entspann dich! Weißt du, so wie wenn du auf dem Klo säßest, zum Pipimachen. Genau so, hörst du? Mach einfach Pipi, Süße, das gefällt mir, keine Angst. Und dir wird es erst gefallen! Kannst mir ruhig glauben, ich weiß das.«
Und Sandy glaubte ihm und entspannte sich immer mehr und mehr, bis sie glaubte, tatsächlich gleich Pipi zu produzieren.
Aber es passierte nicht, dafür war die Lust aber jetzt wirklich so stark, dass sie plötzlich verstand, wie es dazu kam, dass Sheila die Kontrolle verlor und mit dem Kopf rollte und rollte und japste und keuchte und schrie …
Als auch Sandy irgendwann zu schreien anfing, presste ihr Johnny, der ja
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