Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
ihm danach war.
Sandy fand dies eines Tages heraus, als sie wegen einerMagenverstimmung zu Hause und im Bett bleiben musste.
Zwischendurch fand Sheila einmal per Zufall heraus, dass Johnny in der nächsten Nachbarschaft, nur einige Häuser weiter, manchmal eine junge Witwe tröstete, also verbot sie ihm, jemals wieder vorbeizukommen.
Dann stand er zwei Wochen später eines Abends mit Wein und Pralinen und etwas Hübschem aus dem Dessousgeschäft in der Stadt vor der Tür, und Sheila gab viel zu schnell und sichtlich überglücklich wieder nach.
In dieser Nacht ging es im Zimmer nebenan noch lauter zu als gewöhnlich.
So laut, dass Sandy endlich wagte, was sie schon lange einmal hatte tun wollen.
Sie stahl sich aus ihrem eigenen Bett, das unwillig dazu knarzte, und schlich aus dem Zimmer bis vor die Tür der Mutter.
Langsam und vorsichtig drückte sie die Klinke hinunter und schob die Tür einen Spalt breit auf. Gerade genug, um in den Raum spähen zu können.
Was sie sah, ließ auf der Stelle ihre Hand zwischen den eigenen Schenkeln verschwinden, wo es bereits heftig zu pochen begann.
Johnny hatte seinen beachtlichen, voll erigierten Speer in der Hand, wobei er zwischen den weit geöffneten Beinen der verzückten Sheila kniete.
Während er sich nach unten beugte und die offen vor ihm liegende rosa Muschel hingebungsvoll mit seiner Zunge zu lecken begann, schubberte seine eine Hand am eigenen Schaft heftig auf und ab.
Irgendwie verpasste er dabei wohl vor lauter Wonneden richtigen Moment, um mit dem Wichsen aufzuhören und den Schwanz dafür in Sheila zu versenken – jedenfalls kam es ihm kurz darauf ganz gewaltig.
Eine sahnige Fontäne spritzte über Schenkel und Bauch der Frau, wozu Johnny ein wenig unwillig grunzte.
Anschließend blieb ihm nichts anderes übrig, als Sheila bis zum Ende mit der Zunge zu befriedigen, was ihm zwar gelang, aber ein wenig dauerte.
Auch beschwerte diese sich ein bisschen: »Schätzchen, du bist toll darin, ehrlich! Aber dein Schwanz ist einfach dicker und härter …«, woraufhin er ihr wieder einmal auch noch einige Finger hineinschob, damit sie still war und zufrieden und vor allem endlich kam.
Als ihre Mutter zu schreien und den Kopf in den Kissen hin- und herzuwerfen begann, zog Sandy sich lautlos zurück und schloss die Tür.
Drüben in ihrem eigenen Zimmer kniete sie sich vor das Bett, legte die heiße Stirn auf die Matratze, steckte vorsichtig einen Finger in ihr eigenes, noch nicht gedehntes Löchlein und begann, das unbekannte Terrain gewissenhaft zu erkunden.
Sie fand rasch heraus, dass ein Mann dazu wohl besser in der Lage sein musste, denn ihr war nicht nach lustvollem Schreien dabei zumute. Es schmerzte eher ein wenig.
Deshalb rieb sie sich daraufhin wie gewohnt die Perle, bis der Höhepunkt nahte und ihren Körper durchschüttelte.
Hinterher beschloss Sandy ganz im Stillen für sich selbst, dass sie es jetzt bald mal mit einem richtigenMann treiben sollte. Sie lag noch lange wach, obwohl es nebenan völlig ruhig geworden war. Das junge Mädchen dachte nach.
Es war höchste Zeit, die nächste Stufe der Erkenntnis zu erklimmen, so viel war klar.
Der Mutter war Johnnys Zunge nicht groß und hart genug, und Sandy nicht ihr dünner Jungmädchenfinger.
Noch ehe der Morgen dämmerte, hatte Sandy einen Plan gefasst: Es sollte Johnnys Schwanz sein beim ersten Mal!
Immerhin schien der damals aktuelle Lover der Mutter wenigstens auf einem Gebiet eine große Nummer zu sein.
Während Larry jetzt unter ihre Pobacken griff und sie dabei gleichzeitig etwas anhob, damit sie ihre Beine um seine Hüften schlingen und er sie weiterhin im Takt seiner Stöße gegen die Wand nageln konnte, wanderten Sandys Gedanken zurück zu jenem fernen Tag im späten Frühjahr …
Sie lauerte Johnny eines Tages unweit der Bar auf, in die er gerne in seiner Mittagspause ging. Praktischerweise lag Sandys Schule auch nicht allzu weit entfernt, und sie hatte außerdem ihr Fahrrad dabei.
Seine Augen weiteten sich einen Moment lang vor Erstaunen, als er sie erkannte, sie hatte ihn mit Hilfe ihrer Klingel an der Lenkradstange auf sich aufmerksam gemacht.
»He, Kleine! Ist die Schule etwa schon aus für heute?«, rief Johnny.
»Mhm! Unsere Sportlehrerin ist krank, also durften wir in den letzten beiden Stunden gehen.«
»Aha! Und jetzt? Treibst dich wohl herum, was? Ab nach Hause, Mädchen!« – Er spielte sich gerne schon mal als Ersatzpapi auf, Sandy kannte das.
Allerdings konnte er
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