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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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besser kennen und verstehen.
    Es war eine kleine Übung für untertags, die Nächte waren dem Experimentieren vorbehalten, manchmal sogar zu dritt oder zu viert, je nachdem, was sich gerade so bot. Moralische Bedenken kannten sie beide keine, dazu war das Leben viel zu kurz.
    Sandys Gedankenreise ging zurück zu jenem Tag in Sheilas Küche.
    »Wir dürfen das nicht, Süße!«, wiederholte Johnny weinerlich. »Sie werden mich einsperren, du bist doch erst … wie alt bist du eigentlich genau, Baby?«
    »Sechzehn«, flunkerte die Fünfzehnjährige undrutschte dabei auf seinem Schoß herum. »Ich sag’s doch keinem, Johnny, Ehrenwort. Dafür kaufst du aber auch den BH, okay?«
    Er stöhnte, dann kam ein gepresstes »Okay, Baby!« – und um Johnny-Loverboy war es endgültig geschehen. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, das Angebot war zu jung, zu verlockend, zu willig.
    »Ich leck dich nur ein bisschen, ja? Das wird dir gefallen!«, versprach er und legte Sandy auf den Küchentisch.
    Im Nu hatte er sie aus Hose und Slip geschält.
    Er saß vor ihr auf dem Stuhl, während sie ihre Beine breit machte für ihn, dort auf der Tischplatte.
    Voller Hingabe machte Johnny sich an die Arbeit …
    Und – oh – es war herrlich!
    Seine Zunge an ihrer Perle war sogar noch viel besser als die eigenen Finger!
    Und erst am Eingang zur Höhle … die Pforte gab dem sanften Druck willig nach, kein Schmerz bislang, nur Wonne …
    »He, Baby! Gefällt dir das? Soll ich aufhören?«, erkundigte sich Johnny zwischendurch besorgt.
    »Nein, o nein, bitte mach weiter.« Sandy keuchte.
    Sekunden später kam sie. Zum ersten Mal unter der Regie eines Mannes. Ihre Premiere.
    Dennoch fehlte etwas im Spiel!
    Sie hatte nicht geschrien, nicht den Kopf geworfen. Es war schön gewesen, aber nicht umwerfend.
    Es musste mehr geben.
    Johnnys Schwanz.
    »Was war denn das?«, fragte Johnny, den Kopf zwischen ihren Schenkeln. »War das schön, Baby, hm?«
    »Nicht schön genug!«, gab Sandy kess zurück. »Komm schon, Johnny, ich weiß doch Bescheid. Ich hab gesehen, wie du es mit Mummy hier auf dem Tisch getrieben hast. Du bist vor ihr gestanden, sie lag hier, so wie ich jetzt.«
    Er keuchte und grunzte wieder. Lauter als vorher. Es war nicht ganz klar, ob vor Überraschung oder vor unterdrückter Lust und Gier.
    Vermutlich alles auf einmal, wenigstens nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen.
    »Das … das kann ich nicht machen, Süße!«
    »Wieso denn nicht?«, jammerte sie, »bei Mummy hast du es doch auch gemacht. Bin ich dir etwa nicht hübsch genug?«
    Er fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare. Es sah so aus, als raufte er sich den Skalp. Sein Gesichtsausdruck wurde noch lebhafter: Gier, Lust, Angst und dann wieder Begehren wechselten einander rasend schnell ab und gingen ineinander über.
    Johnny litt sichtlich. Die süßesten Qualen überhaupt.
    »Du … du bist viel zu jung! Ich könnte dafür im Knast landen, Kleine, willst du das?«
    Schon die Tatsache, dass er sie fragte , verriet ihr, dass er reif war.
    Es lag nur an ihr, was passierte. Aber das war ihr ohnehin von Anfang an klar gewesen.
    »Das würde ich dir doch nie antun, Johnny!«, beteuerte sie treuherzig und mit süßer Jungmädchenstimme.
    Sie blickte ihm dabei fest in die Augen, dann schlang sie die Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Zum ersten Mal, auch dies also eine Premiere, mit diesen feuchten, süßen Lippen, die nach Erdbeere schmeckten von dem Lipgloss, den sie benutzte.
    Natürlich setzte Johnnys Verstand daraufhin vollständig aus …
    Zuerst schob er ihr die Zunge in den Mund. Sie konnte sich selbst schmecken dabei. Das war gut.
    Dann spürte sie als Nächstes ein hartes, großes Stück Lebendigkeit gegen ihren anderen Honigmund drücken. Da unten, zwischen ihren Beinen. Das war sogar noch besser.
    Durch ihre konzentrierte »Fachlektüre« der vergangenen Monate war sie auch auf den Schmerz vorbereitet, der kommen würde, kommen musste.
    Manche Autoren hatten recht drastische Beschreibungen dazu geliefert, aber da mochten Übertreibungen mitspielen.
    Von viel Blut war auch die Rede gewesen, und das konnte sie eigentlich am wenigsten glauben. Dass es wehtun könnte, leuchtete ihr ja noch ein, so ein erigierter Penis war schon ein Riesending.
    Es war ihr spätestens beim Anblick des erregten Lovers in Sheilas Schlafzimmer klar geworden, dass etwas Wahres daran sein musste , dass sie einmal, ein einziges Mal da würde durchmüssen, ehe sie endlich die lange

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