Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
ersehnten Wonnen genießen könnte.
Sie vertraute Johnny auch in diesem Punkt! Er war kein brutaler Kerl, er liebte die Frauen und den Sex, er würde wissen, was zu tun war, um den Schaden so geringwie möglich zu halten. Vermutlich hatte er vor einer Aufgabe wie dieser auch bereits einige Male im Leben gestanden.
»Ich mag dir nicht wehtun, Süße!«, klagte er denn jetzt auch leise. »Sag, wenn ich aufhören soll, hörst du? Versprichst du das?«
Sie nickte heftig: »Ich weiß, Johnny, ich weiß alles, keine Angst! Jetzt mach schon endlich …«
Lieber, guter Johnny!
Wer außer dir hätte es besser und geschickter anstellen können, hm?
Es hat wehgetan, aber nur für eine Minute vielleicht. Was ist schon eine Minute, wenn einem ein ganzes Frauenleben zur Verfügung steht? Und so viele Schwänze, so viele Möglichkeiten, alle Lust auf Erden.
Los, Johnny, mach deinen Job!
Nimm und pflück dir die Rose, die deinen Verstand längst mit ihrem Duft benebelt hat …
Dieses Mal kam sie nicht, da, auf seinem harten, dicken Schwanz. Dafür war es wohl noch zu früh, aber immerhin war der Schmerz erträglich, es blutete auch kaum, und der Druck auf die Blase fühlte sich eigentlich ganz angenehm an. Dahinter lauerte sie, die Lust. Große, bisher nie gekannte Lust, Sandy spürte es ganz genau.
Johnny, einmal eingedrungen, bewegte sich nur wenig und behutsam in ihr, ganz anders, als wenn er zwischen Sheilas Beinen steckte, wo er meistens wie ein Rambo loslegte.
Lieber Johnny, du tust das für mich, ich weiß es ja! Du willst mir Gutes tun, du willst, dass ich mich eines Tages hieran erinnere. Mit Freude, nicht mit Grausen.
Dafür alleine, Johnny, gebührt dir schon ein Orden.
Er richtete sich halb auf, starrte nach unten, wo sein dicker Schwanz in ihrer zarten Möse steckte.
Er zog ihn ein Stückchen heraus, schob ihn wieder hinein, es sah aus, als würde die saftige Frucht in der Mitte gleich aufplatzen, aber sie tat es natürlich nicht, sie umschloss den Schwengel nur fest, schmiegte sich eng um ihn, massierte und knetete ihn.
Johnnys Blick, lustumflort und gleichzeitig ungläubig-staunend, hob sich und suchte Sandys Augen.
Sie sah ihn an, aus geweiteten dunkelblauen Pupillen. Sie bemerkte, wie seine Augen sich immer mehr verschleierten, trübe wurden, seine Zähne pressten sich aufeinander, an seiner Stirn schwoll eine Ader an, außerdem verströmte er plötzlich einen geradezu animalischen Geruch.
Lust und Schweiß und etwas spezifisch Männliches …
Sandy schloss daraus, dass Johnny jetzt wohl kurz vor dem Orgasmus stand.
Er füllte sie bis zum Bersten aus, bewegte sich überhaupt nicht mehr, konnte auch den Kopf nicht mehr hochhalten, er senkte den Nacken, seine aufgestützten Arme begannen zu zittern, dann der ganze Kerl.
Das Zittern setzte sich bis in seinen Schwanz hinunterfort, er vibrierte da drinnen in Sandys Möse, und diese leichte Vibration wiederum brachte sie nun doch beinahe an den Rand eines kleinen Höhepunktes, immerhin.
Aber in diesem Moment riss Johnny mit einem lauten Schrei seinen Speer aus ihr heraus und pumpte wild. Eine cremig-weiße, klebrige Ladung ergoss sich über ihre Schenkel und die Bauchdecke.
Der Schrei war so laut, dass Sandy unwillkürlich erschrocken »Psssst!« machte.
Sofort verstummte Johnny, stand aber immer noch wie versteinert da zwischen ihren Schenkeln, nur seine rechte Hand bewegte sich weiter wie automatisch an seinem Schwanz auf und ab, der auch immer noch voll erigiert aufragte wie eine Eins.
Der Mann atmete jetzt schwer und schüttelte den Kopf. Der ganze Kerl machte einen verwirrten Eindruck, als wäre ihm nicht ganz klar, was soeben mit ihm passiert war.
Ab und zu trat noch ein kleiner Nachschlag aus der Spitze der Eichel aus, dann schlenkerte Johnny seinen Penis, und auch diese letzten kostbaren Tropfen landeten auf Sandys Haut.
Anschließend fuhren Johnnys beide riesige Pranken fest, aber zärtlich über ihren ganzen Körper, wobei sie das vergossene Sperma verteilten und gleichmäßig einmassierten wie eine nährende Creme.
Immer weiter massierte Johnny seinen kostbaren Saft – in die kleinen, festen Brüste, den sanft gewölbten Bauch, die noch jugendlich wirkenden Oberschenkel.
Er widmete sich dieser Aufgabe voller Hingabe, ersprach nicht, aber sein Gesicht wirkte weich, offen und verletzlich, so, wie Sandy es vorher noch nie gesehen hatte. Jedenfalls nicht, wenn er mit Sheila abgespritzt hatte.
»Ich liebe dich, Baby!«, sagte er schließlich
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