Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
Mach’s mir weiter mit den beiden Fingern, schieb sie wieder rein, Schätzchen, bitte!«
An dieser Stelle entdeckte die junge Sandy zum erstenMal, was sich mit einem oder zwei Fingern da zwischen ihren Beinen alles entdecken und machen ließ.
Sie brauchte nur den »Instruktionen« zu folgen, die durch die Wand aus dem Zimmer nebenan an ihre wissbegierigen Ohren drangen.
Zuerst fuhr sie leicht mit dem Zeigefinger über die kleine Perle in ihrem Nest, das so feucht war, dass Sandy fast einen Moment lang fürchtete, während des Schlafes ins Bett gepinkelt zu haben.
Aber dann dämmerte es ihr, dass das Laken unter ihr noch völlig trocken war, also konnte es das nicht sein, zum Glück!
Vor Erleichterung entspannte sie sich spontan – und damit auch gleichzeitig sämtliche Muskeln im unteren Bereich.
Im nächsten Augenblick bemerkte sie dann auch schon, wie ungeheuer lustvoll es war, mit dem Finger die kleine Perle, die sich dabei aufzurichten begann, fester und fester zu stimulieren.
»Ich fick dich gerne mit den Fingern, Süße, wenn du mir dafür den Schwanz massierst!«, forderte nebenan der muskelbepackte Johnny.
Sandys eine Hand rieb jetzt gleichzeitig einen steifen Nippel, während die andere sich weiterhin um das mittlerweile klatschnasse Möschen kümmerte.
Während die Mutter nebenan immer lauter und hektischer stöhnte, dann hechelte, schließlich schrie, entfuhr Sandy nur ein unterdrücktes Keuchen.
Die noch kindlich-schmalen Oberschenkel begannen zu zittern und zu beben. Je heftiger sie ihr Döschen rieb, desto stärker zuckte ihr ganzer Körper. Sandy bearbeiteteihre Nippelchen jetzt abwechselnd, damit sie nur ja die andere Hand zwischen den Beinen behalten konnte.
Nebenan steigerte sich die Geräuschkulisse währenddessen immer mehr.
Johnny drang jetzt wohl wieder mit dem Schwanz ein, außerdem stieß er wie wild, das Bett ruckelte dabei über den steinernen Fußboden, die Bettfedern quietschten, die Mutter schrie im Takt dazu.
So laut war sie noch nie gewesen, schon wegen Sandy nicht, aber dieser neue Johnny ließ sie alle Vorsicht und jedes Schamgefühl hörbar vergessen.
Sandy nahm jetzt einen zweiten Finger hinzu, um die Perle noch heftiger zu reiben, irgendetwas bahnte sich an, was sie in dieser Stärke noch nie zuvor in ihrem Körper gespürt hatte, das merkte sie genau.
Ihr Atem ging jetzt schnell und flach, der Schweiß brach aus ihr heraus und benetzte die zarte Jungmädchenhaut mit einem feuchten Film.
Sämtliche Muskeln in ihrem Becken schienen sich plötzlich wie auf Kommando zusammenzuziehen, ein kleiner Sturzbach an Flüssigkeit rann an Sandys Schenkeln hinunter – und gleichzeitig hob sie einfach ab … ihr Körper lag da, zitternd und bebend, als schüttele ein Erdbeben das Bett, aber der Geist, oder die Seele oder was auch immer, hatte sich losgelöst und schwebte irgendwo hoch oben unter der Zimmerdecke dahin.
Nebenan ertönte in diesem Moment ein zweistimmiger Schrei, dann war es auch dort vorbei.
Hinterher versank das Haus in ungewöhnliche Stille. Die Bewohner schliefen fest, zumindest die beiden im großen Schlafzimmer der Mutter.
Sandy lag noch eine Weile mit klopfendem Herzen auf ihrem nun wirklich feuchten Laken und wunderte sich darüber, was sie da eben entdeckt hatte.
Von da an interessierte sie sich für alles, was mit Sex zusammenhing. Sie fand auch bald heraus, in welcher Art von Romanen man suchen musste, um fündig zu werden. Und in welchen geheimen Ecken diese Sorte von Büchern in den öffentlichen Bibliotheken gerne versteckt waren.
Sie lernte in den kommenden Monaten eine ganze Menge hinzu. Aus einschlägigen und deutlichen Beschreibungen nämlich, die sie in diesen Büchern fand.
Und auch, weil Johnny immer noch Mutters Lover war und häufig vorbeischaute.
Sandys hübsche Mama – ihr Name war Sheila – konnte dem muskelbepackten Macho nur schwer widerstehen, der hatte es im Bett einfach viel zu gut drauf.
Im alltäglichen Leben war er dafür kaum zu etwas zu gebrauchen, das fanden sowohl Sandy als auch die bedauerlicherweise ziemlich verknallte Sheila bald heraus.
Aber was half’s?
Sheila war und blieb trotzdem verliebt und fuhr außerdem total im Bett auf Johnny ab. Der konnte untertags getrost machen, was er wollte. Hauptsache, er tauchte nächtens regelmäßig auf und war dabei möglichst nüchtern.
Am Morgen bekam er dann auch ein opulentes Frühstück serviert und durfte Sheila noch mal rasch auf dem Küchentisch durchvögeln, wenn
Weitere Kostenlose Bücher