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Die Macht Des Eisplaneten

Die Macht Des Eisplaneten

Titel: Die Macht Des Eisplaneten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne McCaffrey , Elizabeth Scarborough
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Marmion danach zu fragen, ob sie vielleicht eine Firma namens PTS, Petaybee Tourismusservice, ausfindig machen könnte, die gerade emsig damit beschäftigt war, ihm ständig neue Probleme ins Haus zu bringen. Immer mehr Leute wurden auf dem Planeten im Nirgendwo ausgesetzt und verlangten nach Hotelunterkunft, ausgerechnet während ihm langsam die Unterkünfte und die Nahrungsmittel ausgingen, um sie zu ernähren.
    Er wollte gern wissen, ob dieser Zustrom unerwünschter und weitgehend nutzloser Selbstsucher bitte abgestellt werden könnte.
    Zu der Johnny Greene, der die Nachricht auf Whit Fiskes Kosten von der Raumbasis aus abgesetzt hatte, ein frommes »Amen!«
    hinzufügte.

    »Können wir irgend etwas über diese Störenfriede in Erfahrung bringen, Millard?« fragte Yana, sobald sie die Nachricht vorgetragen hatte. Sie interpretierte den Grundtenor der Botschaft als amüsiert, kompetent - sowie als Anfrage, warum sie nicht schon längst wieder zu Hause war.
    Millard warf einen Blick auf die Nachricht, machte eine Notiz auf seinem Armbandschirm und lächelte auf sie herab. »Klare Sache.«
    »He, schaut mal«, warf Diego plötzlich ein und zeigte auf eine Reihe von Drohnen, die gerade von kleinen Raumschleppern zusammengetrieben wurden.
    Millard lächelte. »Ach ja, da sind die Collies am Werk.«
    »Warum heißen sie denn so?« wollte Bunny wissen.
    »Schauen Sie doch selbst, wie sie die Schiffe zusammentreiben«, erwiderte Millard. »Eigentlich heißen sie ja Mega-bite und Maggie Lauder, aber wir nennen sie Meggie und Maggie.«
    Die schnellen Arbeitsschiffe machten tatsächlich den Eindruck, als würden sie an den Gleitkufen der Drohnen herumbeißen und sie wie eine Schafherde in die richtige Anordnung treiben, bis sie vorschriftsmäßig auf den unteren Andockkreis niedergehen konnten. Diego aber zeigte auf ein schlankes, an einem Ende spatelförmig zulaufendes Gefährt, ganz eindeutig keine Drohne, das von dem letzten Schiff an einer Traktorleine mitgeschleppt wurde.
    »Möchte mal wissen, was dieses Ding durchlöchert hat.«
    »Höchstwahrscheinlich ein Meteor«, antwortete Millard mit einem Blick nach oben. Er schien es zu mißbilligen, daß sich das Raumschiff in solcher Gesellschaft aufhielt.
    »Sieht mir eigentlich groß genug aus, um von einem Shuttlefahrzeug zu stammen«, warf Diego ein. »Und zwar von einem ziemlich großen.«
    »Ob die Mannschaft einen solchen Zusammenstoß überlebt hat?«
    wollte Bunny wissen und richtete sich kurz auf, um den Blick in die Runde schweifen zu lassen.
    »Hängt sehr davon ab, wie schnell sie auf die Katastrophe reagiert hat«, erklärte Millard.

    »Dürfte einen hübschen Batzen Credits kosten, das wieder zu reparieren, vermute ich«, sagte Diego.
    »Wer sich ein Fahrzeug dieser Größe leisten kann, verfügt auch über entsprechenden Kredit«, meinte Sally. »Das hier ist die größte Reparatureinrichtung im ganzen Raumquadranten. Bei einer Reparatur dieser Größenordnung blieb denen nichts anderes übrig, als hierher zu kommen.«
    Nun nahmen die Collies die Schnauze des Schiffes in die Zange, manövrierten es vorsichtig einen halben Grad nach unten, ein weiteres winziges Stück backbord und dann wieder vorwärts, bis es schließlich aus ihrer aller Gesichtsfeld verschwunden war.
    »Ich wüßte doch zu gern, was ihm zugestoßen ist«, bemerkte Bunny.
    »Wir könnten ja mal hingehen und nachsehen«, schlug Diego vor.
    »Wirklich?« fragte sie. Ihre Miene hellte sich merklich auf, als sie sich an Millard wandte.
    »Bailey hat ein paar Kumpel unten auf dem Schiffsdock«, erwiderte Millard. Ihre Mienen sanken zusammen. »Sie werden sich schon gedulden müssen, bis Bailey und Charmion verfügbar sind«, fügte er hinzu, als seine Handgelenksanlage zu piepsen begann.
    »Entschuldigen Sie mich, bitte.«
    Er las die eintreffende Meldung, dann wandte er sich an Yana. »Das ist interessant. Bei der PTS handelt es sich um ein touristisches Transportunternehmen im zivilen Sektor der Intergalstation. Als Eigentümer ist ein gewisser >B. Makem< eingetragen.«
    »B. Makem?« Irgendwie kam Yana der Name bekannt vor, doch seit der letzten Namensorgie vom Vorabend wußte sie ihn nicht so recht einzuordnen.
    »Braddock Makem?« fragte Sally in erschrockenem Tonfall, wobei sie von ihrem Bericht aufsah, den sie gerade verfaßte.
    »Ist das nicht einer von Matthews kleinen Männern?«
    »Der gehört nicht mehr zu Dr. Luzons Leuten«, widersprach Sally.
    »Luzon hat ihn gefeuert. Die

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