Die Maske des Meisters
ab.
Er legte sich neben sie. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, schob er ihr den Rest Schokoriegel in den Mund.
Ich werde nie wieder einen Butterfinger essen können, ohne an dieses Erlebnis mit Vali erinnert zu werden, dachte Claire frivol. Die außergewöhnliche Geschmacksnote des Riegels war obszön und sexy. Allerdings wollte sie viel lieber Vali schmecken, doch sie durfte ja nicht sprechen.
Während sie artig kaute, lutschte er lasziv einen Finger nach dem anderen ab. Sein Phallus zuckte, als sie mit der Zungenspitze über ihre Lippen fuhr, um auch den letzten Rest Schokolade abzuwischen.
Er langte zwischen ihre Beine nach der Taschenlampe, drehte diese, sodass der Lichtkegel nicht mehr ihren hochroten Schoß, sondern die entgegengesetzte Wand anschien. Dann packte er die Lampe fest und schob das Ende des Plastikgriffs in Claire hinein.
Erstaunt richtete sie ihren Oberkörper auf. Der runde Griff war problemlos in sie eingedrungen, weil die Oberfläche glatt war und Vali ihre Öffnung gut geölt hatte. Es sah anstößig aus, wie das schwarze Plastik aus ihr herausragte.
Vali schob die Taschenlampe ein Stück tiefer in sie hinein, zog sie sofort wieder heraus und drückte sie zurück in die schmatzende Öffnung. Die Schamlippen schlossen sich wie Saugnäpfe um den Griff, als wollten sie ihn daran hindern, weiter einzudringen, ganz im Gegensatz zu Claire, die fasziniert war von dem, was Vali mit ihr machte.
Vorsichtig fing er an, sie mit dem Griff zu penetrieren, ohne Pausen zu machen. Sein Rhythmus war bedächtig, er ging behutsam vor, als wollte er vermeiden, ihr wehzutun, aber das tat er gar nicht. Das Plastik war angenehm warm, ihre Vaginalmuskeln schmiegten sich eng um den kreisrunden Griff, der immer tiefer in sie eindrang und herrlich hart war. Ihre Lust wurde sanft angetrieben, mit jedem Stoß kam Claire einem Höhepunkt näher.
Sie genoss den harten Gegenstand, der sie ausfüllte, sie jedoch nicht wie Valis Phallus dehnte. Ihr Blick glitt automatisch zu seinem Glied, das zwischen seinem Körper und ihrer rechten Seite eingeklemmt war.
„Möchtest du ihn?“, fragte Vali verführerisch. Er holte seinen erigierten Schaft aus der Beengtheit, schob die Vorhaut ein bisschen zurück und präsentierte die pralle Penisspitze.
Claire nickte.
Sie hatte vermutet, dass er die Taschenlampe herausziehen und gierig in sie hineinstoßen würde, doch er blieb beherrscht, obwohl seine Erregung augenscheinlich ebenfalls fortgeschritten war.
Stattdessen drückte er den Griff der Lampe so weit wie möglich in sie hinein und kroch verkehrt herum über sie, sodass sein Gesicht über ihrer Spalte war und sein Schaft über ihrem Mund schwebte. Langsam ließ er sich nieder.
Claire öffnete ihre Lippen bereitwillig. Sie nahm die Penisspitze in sich auf und lutschte daran. Gerne hätte sie seine Hoden geknetet, während sie an der Eichel saugte, doch die Handschellen zwangen sie, sich auf ihren Mund zu beschränken.
Sie hob ihren Kopf an, um den Phallus tiefer aufzunehmen. Zärtlich ließ sie Vali ihre Zähne spüren. Sein Glied zuckte, ob nun vor Schreck oder Lust, vermochte sie nicht zu sagen. Immer wieder glitt sie mit ihren Lippen am harten Schaft entlang, seifte ihn mit ihrem Speichel ein und stieß ihre Zungenspitze in die Öffnung der Eichel.
Als Vali jedoch plötzlich ihren Kitzler einsaugte, schrie sie auf. Der Penis in ihrem Mund dämpfte ihren Schrei, und Vali ignorierte ihn, auch ihr lustvolles Jammern, als er sie zur Revanche ebenfalls seine Zähne spüren ließ.
Dann gab er ihre Klitoris frei und züngelte über die Schamlippen, die den Taschenlampengriff umschlossen. Vali zog den Griff heraus und stieß ihn wieder hinein, während er den Mund spitzte und damit über die Schamlippen rieb. Er streifte ihren Kitzler.
Claire wimmerte. Sie schämte sich für ihr Winseln, konnte es aber nicht unterdrücken. Vali hatte sie bereits zu stark gereizt.
Aufgrund ihrer fortgeschrittenen Erregung, die er nun wieder anheizte, ohne sie zu befriedigen, war sie nicht mehr dazu in der Lage, ihn oral zu verwöhnen. Sein Phallus lag einfach in ihrem Mund. Er stieß an ihre Zähne und rieb an ihrer Zunge, wenn Vali sich bewegte.
Irgendwann zog er die Taschenlampe aus ihr heraus und drehte sich zu ihr herum. Er legte sich auf sie und stützte sich auf seinen Unterarmen ab, damit sein Gewicht sie nicht belastete. Als er die Handschellen löste, rieb sie sich ihre Handgelenke, blieb jedoch liegen. Im ersten Moment war sie
Weitere Kostenlose Bücher