Götter
Fünfter Roman: Chlodwigs Vermächtnis
Sechster Roman: Tödliches Erbe
Siebter Roman: Dritte Flucht
Achter Roman: Mörderpaar
Neunter Roman: Zwei Todfeindinnen
Zehnter Roman: Die Liebenden von Rouen
Elfter Roman: Der Heimatlose
Zwölfter Roman: Rebellion der Nonnen
Dreizehnter Roman: Die Treulosen
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Stefan Nowicki
Die Kreuzfahrerin
Roman
Die Hoffnung auf das Seelenheil.
Die Grausamkeit der Schlachtfelder.
Eine Frau, die mutig ihren Weg geht.
Süddeutschland, im Jahre des Herrn 1094: Die Arbeit auf dem Bauernhof ist hart, aber Ursula ist froh, ein Dach über dem Kopf zu haben. In der alten Ester findet sie sogar eine Freundin, von der sie die Kräuterheilkunst erlernt. Doch dann fällt der Blick des falschen Mannes auf die junge Magd. Als sie schwanger wird, jagt man Ursula mit Schimpf und Schande davon. Mühsam schlägt sie sich durch – bis zu dem Tag, an dem Wanderprediger zur Befreiung des Heiligen Landes aufrufen. Für Ursula beginnt eine abenteuerliche Reise im Kreuzfahrertross voller Schlachten, Entbehrungen und Gefahren, aber auch unerwarteter Zärtlichkeit …
Fesselnd, abgründig, bewegend: »Ein gelungenes Debut, das nicht nur den Fans der Reihen Hebamme oder Wanderhure viel Lesespaß bereiten wird.« Ruhrnachrichten
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Claus-Peter Lieckfeld
Das Buch Haithabu
Der Mönch und die Wikinger
Roman
»Ja, auf Schiffe verstehen sie sich, die Seeräuber, die Bluttrinker, die verfluchten!«
Europa im 9. Jahrhundert: An den Küsten und großen Flüssen zittern die Menschen vor den Beutezügen der Wikinger. Herward, ursprünglich selbst ein Nachfahre der Nordmänner, wächst in der Stiftssiedlung Ramsolano auf. Als er eines Tages Mutter und Schwester an die Wikinger verliert, entwickelt sich sein Widerstandsgeist von stiller Glut zu offenem Feuer. Zusammen mit dem Mönch und Chronisten Agrippa, der seine Aufmerksamkeit allzu gerne auf das schöne Geschlecht richtet, bricht er zu einem Rachefeldzug nach Haithabu auf, in die größte Wikingerstadt seiner Zeit.
Eine gefährliche Zeit, zwei Reisegefährten, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten – der zu allem entschlossene Krieger Herward und der allzu menschliche Mönch Agrippa!
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Robert Gordian
DIE MEROWINGER
Tödliches Erbe
Sechster Roman
»Wollen wir es wirklich tun?«, fragte Childebert mit düsterer Miene. – »Dein Einfall war es!«, erwiderte Chlothar schroff. »Hast du mich deshalb nicht hergerufen? Nein, es muss Dolch oder Schere heißen für die beiden, aus denen Mutter Könige machen will.«
Das Frankenreich zu Beginn des 6. Jahrhunderts. Viele Jahre sind vergangen, seit der große Chlodwig starb – und immer noch schwelt der Konflikt zwischen seinen Erben. Blut mag dicker sein als Wasser, aber es wird schnell vergossen, wenn es um die Macht im Reich geht. Während die Königswitwe Chlotilde nichts unversucht lässt, um weiteres Unrecht zu verhindern, haben zwei ihrer Söhne ganz andere Pläne: Sie wollen das Reich von Orléans an sich reißen. Und sie sind bereit, dafür über Leichen zu gehen …
Die fesselnde Familiensaga über eine der mächtigsten Familie der Spätantike, die mit Blut und Schwert Geschichte schrieb: die Merowinger.
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Robert Gordian
DIE MEROWINGER
Tödliches Erbe
Sechster Roman
Kapitel 1
Die beiden Jungen spielten im Hof des Pariser Palastes mit ihren Tonfigürchen.
Der Ältere hieß Theudowald. Der Zehnjährige hatte blaue Augen, und seine blonde Mähne fiel in glänzenden Wellen bis zum Gürtel. Der Jüngere mit der Stupsnase war erst sieben und hieß Gunthari. Sein Haar hing fast bis an die Kniekehlen und war rötlich und ein bisschen gekräuselt. So sah jeder gleich, dass sie Merowinger waren.
Langes Haar trugen alle männlichen Mitglieder der Familie. Nach einem uralten Glauben war es das Zeichen ihres