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Die mit dem Werwolf tanzt

Die mit dem Werwolf tanzt

Titel: Die mit dem Werwolf tanzt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Janice Davidson
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Derik zusammenfuhren. „ Und nun los! Auf nach Salem. Auf Wiedersehen. “
    Derik und Sara sahen sich an und zuckten dann gleichzeitig mit den Achseln. „ Ich bin bereit, wenn du bereit bist “ , sagte sie. „ Ich will mir nicht immer, sobald ich ins Krankenhaus komme, darüber Sorgen machen müssen, dass Artus' Auserwählte unb e teiligte Zuschauer verletzen könnten. “ „ Ich gehe dahin, wo du hingehst. “
    „ Wie rührend “ , sagte Dr. Cummings. „ Ihren Urlaubsantrag h a be ich vor dreißig Sekunden genehmigt. Ich rate Ihnen, keine Zeit zu verlieren. “
    „ Warum? “ , fragte Sara. „ Gibt es etwas, das Sie uns nicht gesagt haben? “
    „ Nein, mir ist nur langweilig. Auf Wiedersehen. “ „ Was für ein Schatz “ , brummte Derik, sobald sie auf der anderen Seite der Tür standen.
    „ Auf nach Massachusetts “ , sagte Sara, „ den Killern auf den Fersen und mit einem Werwolf als Bodyguard. “ „ Und vergiss nicht den Eisbecher und die Karamellsoße. “
    „ Wir können nicht zurück zu dir. “
    „ Da hast du recht. Außerdem müssten wir ungefähr sechs Stunden putzen, um das Haus wieder bewohnbar zu machen. Vielen Dank noch mal, übrigens. “
    Derik überhörte ihren Sarkasmus. „ Und mit dir kann ich mich auch nicht bei mir zu Hause zeigen. “ „ Äh ... warum nicht, wenn ich fragen darf? “
    „ Weil ich dich doch eigentlich töten sollte, du Dummkopf. “ „ Nenn mich nicht Dummkopf " , sagte sie streng. „ Das höre ich oft genug von Dr. Cummings. “
    „ Ja, Jesses, war der schlecht drauf! Der Typ hat vor nichts Angst, was? “ , sagte Derik und klang dabei widerwillig bewu n dernd. „ Aber was dich betrifft: Ich kann wohl kaum durch die Tür spazieren und sagen ,He, Leute, darf ich vorstellen, Morgan Le Fay, ich hatte keine Lust, sie zu töten. Was gibt's zum Mi t tag? " Sara runzelte die Stirn. „ Bekommst du jetzt etwa Ärger deswegen? “
    Derik reckte sich, rutschte betreten auf seinem Autositz herum und fuhr dann auf den Parkplatz eines Lebensmittelgesch äfts. „ Vielleicht. Irgendwie schon. Okay, ja. “
    „ Derik, das darfst du nicht... Ich meine, ich weiß natürlich zu schätzen, dass du deine heilige Mission, mich zu töten, aufgibst und so, aber werdet ihr Werwölfe nicht schon für sehr viel G e ringeres aus dem Rudel verbannt? Und erst recht bei so einer großen Sache wie dieser? “
    „ Gemeinschaftsgefühl ist wichtig für uns “ , erklärte er. „ Wen n m an also etwas tut, das der Gemeinschaft schadet, dann wird man ausgesto ßen. “
    „ Also ... also kannst du nicht zurück? “ Sara versuchte, sich ihr Entsetzen nicht anmerken zu lassen. Die Umstände hatten g e wollt, dass sie einsam war - nun ja, allein. Ihr Vater war am Tag ihrer Geburt gestorben und ihre Mutter, als sie noch ein Teen a ger war. Aber Derik gab absichtlich seine Familie au ff ür sie. Das war anrührend. Und verrückt. „ Nie wieder? “ Er gähnte, offenbar ungerührt. „ Sagen wir mal so: Entweder du zerstörst die Welt, dann kann mir mein Leitwolf nicht in den Hintern treten, oder du zerstörst sie nicht, dann weiß er, dass ich recht hatte. Ich kann also nur gewinnen. “ „ Abgesehen von den Mill i arden von Toten. “
    „ Ja, klar. Das stimmt. “
    „ Darfst du deine Freunde nie wiedersehen? “ Das Thema ließ Sara nicht los. „ Und deine Familie? “
    „ Ich hatte ohnehin vor, das Rudel zu verlassen. Sonst hätte ich ... egal, ich musste gehen. “
    „ Nun, danke “ , sagte sie zweifelnd. „ Ich ... danke. Was tun wir hier? “
    „ Ich habe Hunger. “ „ Schon wieder? “
    „ He, wir wiegen nicht alle hundert Pfund und haben den Stof f wechsel eines fetten Affen. “
    „ Oh, sehr nett! “ , fuhr sie ihn an. „ Wenn wir schon mal hier sind, lass mich doch mal nach meiner Geldkarte suchen, damit ich mir Geld holen kann. “
    Seine Finger schlossen sich um ihre Hand, was, gelinde gesagt, überraschend war. Seine Hand ließ ihre eigene winzig ersche i nen und die Härchen auf seinen Knöcheln schimmerten ro t blond in der kalifornischen Sonne. Fasziniert bemerkte sie, dass der Zeigefinger genauso lang war wie der Mittelfinger. „ Nein. “
    Sie starrte in seine strahlend gr ünen Augen. „ Nein? “ „ Wir sind auf dem Weg nach Salem, richtig? Und wahrscheinlich folgen uns ein paar unangenehme Typen, richtig? “ „ Das fragst du mich? Noch vor zehn Stunden war es mein größtes Problem, eine Strumpfhose ohne Laufmasche zu finden. “ „ Also darfst

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