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Die mit dem Werwolf tanzt

Die mit dem Werwolf tanzt

Titel: Die mit dem Werwolf tanzt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Janice Davidson
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Welt z u r etten. “ Sie st öhnte und massierte ihren Bauch. „ Und um mo r gen Abend in einem warmen Bett zu schlafen. Und um zu d u schen!
    Denk doch nur an all das warme Wasser ... und Seife! Denk a n d ie Seife! “
    „ Ich kann das nicht “ , verkündete er. „ Das ist, als würde ich die Situation ausnutzen. “
    „ Du hast recht, nur bin ich es ... Rülps! ..., die die Situatio n a usnutzt. Jetzt komm her. “ Sie sch älte sich mühsam aus ihren Jeans und lag dann, schwer atmend wie eine Forelle an Land, neben dem Feuer.
    Derik versuchte so angestrengt, nicht über den Anblick z u l a chen, dass sein Gesicht einen Besorgnis erregenden Rotto n a n nahm. „ Ich denke nicht, dass du dazu heute Abend in der Lage bist “ , keuchte er.
    „ Ach, halt den Mund, wenn ich will, dass du denkst, lass ich e s d ich wissen. “
    „ Jetzt bist du aber gemein. “
    „ Wenn's wirkt, mein Freund, soll es mir recht sein. Und jetz t r unter mit den Klamotten. “
    „ Oh, so einfach geht das, ja? Runter mit den Klamotten? “
    Sie streckte die Hand aus und legte sie auf die warme Beule i n s einer Hose. „ Du willst es doch auch. “
    „ Naja, das stimmt. “ Er beschloss, sich nicht weiter mit ihr z u s treiten - und eine Minute sp äter war er nackt und half ihr au s i hrem BH und dem Slip ...
    „ Was brennt denn da? “
    „ Dein BH ... tut mir leid. “
    ... und dann w älzten sie sich stöhnend im Gras neben dem Truck, k üssten und befummelten sich, und für einen Momen t v erga ß Sara ihren grotesk aufgeblähten Bauch und die Mücken, die sich auf ihre Beine st ürzten.
    Und dann schob er sich langsam in sie hinein, und es war in Ordnung - ein wenig unbequem vielleicht, weil er so gro ß war und sie noch nicht bereit, aber es war ihr nur recht, weil sie es hinter sich bringen wollte. Doch dann, oh ... oh ... sie hatte nicht erwartet, dass es sich gut anfühlte, sie hatte nicht erwartet ... nicht so etwas!
    Er stie ß in sie, während er liebenswürdigerweise die Mücken totschlug, die sich an ihr gütlich tun wollten, und dann erhöhte er das Tempo. Sie wand sich, damit er tiefer in sie eindringe n k onnte, und dann erstarrte auf einmal sein ganzer K örper, die Sehnen an seinem Hals traten hervor, als wären sie aus Stahl. „ Uffta “ , sagte sie, als er über ihr zusammensackte. „ Glaub mir “ , murmelte er, den Mund an ihrem Hals, „ normalerweise kann ich das viel besser. “ „ Nein, schon gut! Geschwindigkeit beei n druckt mich. “ „ Sara, du machst mich wahnsinnig. “ Sie lachte und streichelte seinen Nacken.
    „ Hi, ich bin ... Jon? “
    Sara stie ß ihn in die Seite. „ Du heißt Derik, schon vergessen? “ , flüsterte sie.
    Er beachtete sie nicht, sondern umarmte den armen Rothaar i gen, der vor ihm in der T ür stand, so stürmisch, dass es diesen von den Füßen riss. „ Jon, du Hurensohn! Habe ich doch richtig gerochen! “
    „ Lass meine Mutter in Ruhe “ , antwortete der andere und lachte, „ und wie ich rieche, geht nur mich was an. Lass mich runter. Derik, was zum Teufel treibst du hier? “ „ Das ist eine lange G e schichte “ , sagte er und zeigte mit dem Daumen über seine Schulter hinweg auf Sara. „ Das ist meine Freundin. Wir bra u chen einen Platz, wo wir heute Nacht schl a fen k önnen. Ist das in Ordnung? “
    Das Gesicht seines Freundes erhellte sich, als w äre der Mond aufgegangen. „ Scheiße, ja klar! Könnt ihr länger bleiben? “ D e rik schüttelte den Kopf und folgte dem kleineren Mann ins Haus, Sara auf seinen Fersen, nachdem sie sich erst einmal skeptisch umgesehen hatte. „ Wir müssen an die Küste. Ist 'ne lange Geschichte, mit der ich dich nicht langweilen will. Was machst du in Kansas? “
    „ Hi. “ Jon streckte Sara die Hand entgegen. „ Ich heiße Jon. D e rik und ich sind zusammen aufgewachsen und er hat immer noch keine Manieren. Willkommen bei mir zu Hause. “ „ Da n ke “ , sagte sie und schüttelte sich das Haar aus den Augen. Kurz überlegte sie, ob sie den Mopp auf ihrem Kopf glat t s treichen sollte, verwarf dann aber den Gedanken als ein sinnloses U n terfangen.
    Auch Jon war rothaarig, doch sein kurzgeschorenes Haar war von einem tiefen Rotbraun und seine Augen leuchteten in dem typischen Gr ün alter Coke-Flaschen. Er war ein paar Zentimeter kleiner als Derik und damit genauso groß wie sie selbst. Ihm in die Augen sehen zu können war - gelinde gesagt - irritierend für sie. Seine Pupillen, stellte sie mit klinischem

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