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Die mit dem Werwolf tanzt

Die mit dem Werwolf tanzt

Titel: Die mit dem Werwolf tanzt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Janice Davidson
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... gegen Sex mit einem völlig Fremden gewesen. „ Ach, was soll's. “ Sie seufzte, als er sich zu ihr herunterbeugte und an ihrem Hals knabberte. „ Doch, das bin ich. Übrigens nehme ich die Pille. Und ich vermute mal, dass du keine Krankheiten hast, weil du doch ein höheres Wesen bist und so. “ „ Die Pille? “ Er hielt im Knabbern inne. „ Oh. Okay. Das ist gut. “ Es klang aber nicht so, als fände er es wirklich gut. Ta t sächlich klang es eher so, als gefiele es ihm ganz und gar nicht. „ Was? Wolltest du etwa, dass ich schwanger werde? “ , scherzte sie. „ Nein, nein. “
    Seltsam. Weil er ... entt äuscht klang? Vielleicht war es eher eine kulturelle Sache. Darüber würde sie später nachdenken. Sie schlug nach einer Mücke und küsste ihn zurück, fühlte entzückt seinen harten Bauch unter ihren Fingern, seine harten Muskeln, die sich wölbten ... „ Aua, verdammt! “ „ Was? Was? “
    „ Ich werde bei lebendigem Leib aufgefressen! “ „ Ja, ich weiß “ , murmelte er in ihr Ohr. „ Und wenn du mir noch eine Minut e g ibst, dann werde ich ... “ „ Ich meinte die Mücken, Idiot. “ „ Oh. “
    „ Wo ist das Spray? “
    „ Das Gift in der Dose? Nein. Nein, Sara. Bitte “ , bettelte er, als si e s chon aufstand. „ Bitte sprüh dich nicht überall mit diesem Zeu g e in. Bitte! “
    „ Derik “ , sagte sie aufgebracht, „ morgen werde ich ein einzige r g ro ßer Mückenstich sein. Es tut mir leid, wenn du den Geruc h n icht magst, aber ... “
    „ Lass uns in den Truck gehen “ , schlug er vor.
    Sie schwieg und schlug nach einem weiteren fliegenden Va m pir.
    „ Gute Idee. “
    Eine Minute sp äter lagen sie sich auf dem Vordersitz stöhnen d i n den Armen.
    „ O Gott... “
    „ Hm. “
    „ Oh, das fühlt sich gut an ... hier ... komm hierher. “
    „ Ah ... oooh. “
    „ Ja, genau so ... o Gott. “
    „ Ooooh, Baby. “
    „ Das ist... aua! “
    „ Was? “
    „ Der Schalthebel drückt in meinen Nacken ... da. Hm. Okay, da s i st besser so. Beweg deine Hand nur ein paar Zentimeter weiter ... ja, genau. Ooooh. “
    „ Hmmm. “
    „ Au! “
    „ Was? “
    „ Dein Fuß hängt in meinem T-Shirt fest. “ „ Tut mir leid ... “
    „ Das ist besser ... ja ... hier, komm höher ... ein bisschen nur. “
    „ Oh, Herrgott. “ „ Ja. “
    „ Hör nicht auf. “ „ Werde ich nicht ... au! “ Er seufzte. „ Was? “ „ Was was? Mein Kopf hängt auf der Fußmatte, was ist daran nicht zu verstehen? “ Sie blies sich das Haar aus den Augen, aber ohne großen Erfolg, da sie kopfüber hing. „ Ist es so unve r ständlich, dass ich mich beschwere? “ „ Tut mir leid. Ist das be s ser? “ „ Derik, so wird das nichts. “
    „ Wovon redest du? “ Da saß er, außer Atem, mit zerzausten Haaren und ohne Hose. Wenn sie nicht gerade so unbequem gelegen hätte, hätte sie gelacht. „ Ist doch alles wunderbar. “ „ Bist du auf Droge? Du bist high, oder? Und du gibst mir noch nicht einmal etwas ab von den guten Drogen. “ „ Du bist die mit dem Rezeptblock. Außerdem strengst du dich gar nicht richtig an. “
    „ Dein Fuß hing in meinem T-Shirt fest. Und jetzt habe ich Chips im Haar. “
    Erbrach in Lachen aus. „ Schon gut, schon gut, du hast gewo n nen. Sprüh dich mit dem verdammten Gift ein. “ „ Lass. Aber für heute Abend packen wir es ein. “ „ Oh, Mann. “ Er zeigte auf seinen Schwanz, der froh war, sie zu sehen. „ Irgendwie befinde ich mich in einer peinlichen Lage. “ „ Und? Deine Erektion ve r schwindet schon wieder. “ Sie grinste. „ Irgendwann. “
    „ Ah, Sara, du bringst mich um. Ich meine, buchstäblich. Ich glaube, bei deinem Glück explodieren meine Eier gleich. “ „ Ja, ja, heul doch. “ Sie schwieg. Er sah wirklich jämmerlich aus. „ Vielleicht kann ich dir helfen. “ „ Bitte? “ , bettelte er.
    Sie wand und kr ümmte sich, bis sie endlich eine Position g e funden hatte, in der sie nicht vor Schmerz hätte schreien mögen. Sie packte ihn an der Wurzel, pumpte hoch und runter, beugte sich dann vor und leckte den wei ß schimmernden Tropfen vo n s einer Spitze.
    „ Oh, mein Gott “ , keuchte Derik und seine Hüften schnellten ih r e ntgegen. „ O Gott, hör nicht auf. “
    Sie leckte und pumpte und leckte noch mehr und dann lag seine Hand auf ihrem Nacken und sie bekam einen Eindruck vo n s einer Kraft, einer Kraft, die er verbissen unter Kontrolle hielt, und h örte ihn stöhnen: „ Hör nicht auf... nicht

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