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Die Mondjägerin - Arthur, K: Mondjägerin - Full Moon Rising

Titel: Die Mondjägerin - Arthur, K: Mondjägerin - Full Moon Rising Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Keri Arthur
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Nachwelt festhält?«
    »Können wir das hier irgendwo prüfen?«
    »Ja, aber wir können nicht alle durchsehen. Das dauert Jahre.«
    »Prüfe ein paar aus jeder Dose. Ich durchsuche weiter die Schubladen.«
    Ich warf ihm eine Platte zu. »Du prüfst die hier. Ich muss jetzt keinen anderen Leuten beim Sex zusehen.«
    »Ich genauso wenig, das kannst du mir glauben.«
    »Ja, aber wenn du heiß und erregt bist, hat das ganz andere Konsequenzen, als wenn ein Werwolf heiß und erregt ist.«
    Er lächelte. »Ach, aber es hat durchaus seine Vorzüge, einen Wolf zu erregen.«
    »Nicht gerade jetzt.«
    »Du hast recht. Such ein paar heraus, und wir prüfen sie später.«
    Ich grinste. »Vielleicht in einem intimen Schlafzimmer?«
    Ich hatte die Worte kaum ausgesprochen, als ich eine Bewegung bemerkte. Auf dem Flur waren leise Schritte zu
hören, die sich auf das Büro zubewegten. Ich blinzelte und schaltete meine Infrarotsicht ein. Die Wände schmolzen dahin und gaben den Blick auf zwei Männer frei. Sie waren kaum mehr als zwei rote Hitzeflecken, doch das Metall an ihren Seiten deutete darauf hin, dass es sich um Wachmänner handelte.
    »Quinn«, warnte ich ihn leise. »Da kommen Wachmänner.«
    Er fuhr herum und kniff leicht die Augen zusammen. »Sie haben von dem Baby in Browns Büro gehört und wollen sich das unter dem Vorwand einer Routinekontrolle ansehen.«
    Dass er trotz der Abwehrvorrichtungen im gesamten Gebäude ihre Gedanken lesen konnte, bestätigte Jacks frühere Behauptung, dass die Abteilung einen Vampir wie Quinn niemals halten konnte. Der Wolf in mir reagierte darauf mit heftigem Begehren.
    »Offensichtlich«, fuhr Quinn fort, »lässt Brown ihnen das durchgehen, solange sie nicht verraten, was er hier treibt.«
    »Wenn Jack es weiß, ist es kein Staatsgeheimnis.«
    »Ich glaube, Jack weiß mehr als die anderen Direktoren.« Er schwieg wieder. »Der Wachmann von unten bittet sie, dafür zu sorgen, dass die Kamera eingeschaltet ist. Dann können wir sie also nicht angreifen.«
    Ich sah ihm in die Augen. »Wenn wir sie angreifen, erfahren Brown und seine Hintermänner, dass wir ihnen auf der Spur sind. Das können wir nicht riskieren.«
    »Dann bieten wir ihnen also eine kleine Vorstellung.« Er ging auf einen der Besucherstühle zu und setzte sich. »Beweg lieber deinen hübschen Hintern hierher, sie sind gleich an der Tür.«
    Ich tat wie befohlen und setzte mich breitbeinig auf seinen
Schoß. Es war eine umwerfend intime Position, und das Blut pochte in meinen Adern. Dennoch war es für meinen Geschmack noch nicht intim genug. Ich rückte ein Stück von ihm ab, und bevor er überhaupt merkte, was ich vorhatte, öffnete ich schnell seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus. Dann robbte ich mich wieder nach oben, bis er direkt unter mir war und sein harter Schwanz gegen mein feuchtes Vlies stieß.
    Er stöhnte. »Jesus, Riley, bewege dich nicht oder ich bin verloren.«
    Ich lächelte erfreut. »Wir sollten diesen Männern doch einen hübschen Anblick bieten.«
    »Mehr aber auch nicht.« Er berührte mit einer Hand mein Gesicht, seine Finger waren ganz warm. »Wenn ich zum ersten Mal mit dir schlafe, möchte ich nicht, dass uns jemand zusieht. Und es sollte irgendwo stattfinden, wo es deutlich bequemer ist als in einem Büro.«
    »Du bist so altmodisch. Es kann dem Ganzen doch eine gewisse Würze verleihen, wenn jemand zusieht.« Ich bewegte mich ein bisschen, nur um ihn noch mehr zu reizen. Er zuckte heftig zusammen und sog lautstark die Luft ein. »Wenn du übrigens nur wie eine Schaufensterpuppe dasitzt, schöpfen sie noch Verdacht.«
    Er grinste verführerisch. »Oh, ich habe nicht vor, einfach nur herumzusitzen.«
    Er fuhr mit den Händen an meinen Seiten hinunter und zog mir die durchsichtige Kreation aus. Er ließ sie neben den Stuhl fallen, fuhr mit einer Hand über meinen Rücken und drückte mich nach vorn, bis meine Nippel seinen Mund berührten.
    Sein Atem war heiß und feucht und verursachte mir eine Gänsehaut. Dann arbeitete er sich langsam und genüsslich
mit der Zunge bis zu meiner Knospe vor. Als er seine Lippen um sie schloss und sie tief in seinen Mund hineinsog, erzitterte ich und stieß einen hilflosen Lustschrei aus.
    Er lachte leise, ein heiserer Laut, der ebenso verführerisch und erregend war wie seine Berührung, und wandte seine Aufmerksamkeit meiner anderen Brust zu.
    Das Türschloss klickte. In der Stille war das Keuchen der beiden Männer zu hören, das heftiger und

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