Die 'Morgen darf ich essen, was ich will'-Diaet
dem Kühlschrank holen und mit Küchenpapier zudecken.
2 Fleisch abspülen und trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in der Pfanne erhitzen und das Steak auf jeder Seite bei starker Hitze ca. 2 Min. scharf anbraten. Paradeisermark einrühren und mit Weinbrand ablöschen. Mit Suppe aufgießen. Pfanne zur Seite ziehen und das Fleisch ca. 20 Min. ruhen lassen.
3 Inzwischen Brokkoli waschen und den dicken Stängel abschneiden, so dass der obere Teil ganz bleibt. Die dünneren Stiele kreuzweise einschneiden. Fond in einem Topf aufkochen und Brokkoli darin in 6–7 Min. bissfest garen. Kurz abschrecken, um Farbe und Vitamine zu erhalten. Mit Muskat würzen und anrichten.
4 Estragon waschen, trockenschütteln und abzupfen. Fleisch in der Sauce 3–5 Min. erhitzen. Estragon einlegen und dicklich einkochen. Salzen, pfeffern. Steak, Wedges und Brokkoli anrichten und mit Bratensud beträufeln.
Erdäpfel-Wedges
Für 1 Portion 10 Min. Zubereitung 60 Min. Garzeit
200 g festkochende Erdäpfel (Kartoffeln)
2 El Olivenöl
1 kleiner Zweig Rosmarin
Salz
1 Den Ofen auf 220° vorheizen. Erdäpfel gut abwaschen und abtrocknen. Nach Belieben schälen und längs in Spalten schneiden, mit dem Öl mischen und locker auf Backpapier verteilen. Im Ofen in ca. 60 Min. (mittlere Schiene) backen.
2 Rosmarin waschen, trocken schütteln, abzupfen und klein schneiden. Die goldbraunen Wedges mit Rosmarin mischen. Weitere 5 Min. im Ofen backen. Salzen und servieren.
Schwindeltipp
Natursaft statt Sahne
Durch den Einsatz des Bratensuds statt Sahnesauce, in Kombination mit der verdauungsanregenden Wirkung von Estragon erspart man sich einige Kalorien.
Hamburger mit Mozzarella
Für 1 Portion 15 Min. Zubereitung
1 rote Zwiebel
1 Paradeiser (Tomate)
1 Essiggurke
1 Salatblatt
½ Knoblauchzehe
160 g Faschiertes vom Rind (Hackfleisch)
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Majoran
1 Ei (Größe M)
1 EL Olivenöl
1 Vollkornweckerl (Vollkornbrötchen)
2 dünne Scheiben fettarmer Mozzarella
1 TL Ketchup
1 TL Senf
Frischhaltefolie
1 Zwiebel abziehen und in dünne Scheiben schneiden. Paradeiser waschen, putzen und wie die Essiggurke in Scheiben schneiden. Das Salatblatt waschen und abtupfen. Knoblauch abziehen und fein hacken. Mit dem Faschierten in eine Schüssel geben. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen und das Ei darunterkneten. 1 Burger formen, Frischhaltefolie darüberlegen und mit einem Nudelholz 1,5 cm flach pressen.
2 Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den Burger darin in 3 Min. knusprig braun braten und wenden. In ca. 3 Min. fertig braten. Das Weckerl halbieren. Die Hälften auf den Schnittseiten in die Pfanne geben und goldbraun toasten.
3 Die Weckerlhälften auf einen Teller legen, den Burger auf eine Hälfte platzieren, Mozzarella darauflegen und anschmelzen lassen. Für die Sauce Ketchup und Senf verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf die andere Weckerlhälfte streichen. Zwiebelscheiben und Gurken auf den Käse legen und mit der anderen Weckerlhälfte bedecken. Mit Salatblatt und Paradeiserscheiben garnieren oder nach Geschmack belegen.
Variante: Für einen vegetarischen Hamburger ½ Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. 2 Scheiben Räuchertofu (je 8 mm dick) darin in 3 Min. auf einer Seite knusprig braun braten, dann wenden. Knoblauch beigeben und 3 Min. mitrösten. Ein Weckerl halbieren und mit den Schnittstellen in die Pfanne legen. In 2 Min. goldbraun toasten. Vom Herd ziehen, den Tofu auf 1 Weckerlhälfte anrichten, darauf 1 Scheibe Cheddarkäse legen und leicht schmelzen lassen. In einer Schüssel für die Sauce 1 EL Paradeisermark, 1 EL fettarme Mayonnaise und 1 EL Senf verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die andere Weckerlhälfte mit der Sauce bestreichen. 1 Essiggurke in Scheiben schneiden. ½ Zwiebel abziehen und in Scheiben schneiden. Beides auf den Käse legen und die zweite Weckerlhälfte auflegen.
Dazu passen: Wedges von > .
Schwindeltipp
Tofu statt Faschiertes
Räuchertofu gilt mit seinem angenehmen rauchigen Geschmack und seiner festen Konsistenz nicht nur unter Vegetariern als Geheimtipp. Anstelle von Faschiertem (200 Gramm) erspart der aus Sojabohnen gewonnene Tofu ca. 160 Kalorien und bietet jede Menge gesunder Inhaltsstoffe: Er ist reich an hochwertigem Pflanzeneiweiß, Vitaminen der B-Gruppe, Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium und Eisen, ungesättigten Fettsäuren und
Weitere Kostenlose Bücher