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Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Titel: Die Nacht Hat Viele Augen -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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öffnete. Dann blieb sie unbeweglich stehen und starrte Seth an, während sie das einfache weiße Kleidungsstück über ihren Brüsten festhielt.
    Doch er hatte für solche neckischen Spielereien keine Geduld. Sie öffnete den Mund zu einem stummen »Oh«, als er ihr den BH aus der Hand riss und zur Seite warf. Schnell legte sie einen Arm über ihren Busen.
    Es war alles ganz anders als in seinen Fantasien. Er hatte sich vorgestellt, dass ihre Augen ihn sinnlich einladend anfunkeln würden, während sie gleich zur Sache kam und vor ihm auf die Knie sank und seinen steifen, schmerzenden Schwanz mit erfahrenen Händen zu ihrem Mund führte. Aber es gab auch noch eine Anzahl anderer Szenarien, die ihm ebenso gut gefallen hätten.
    Doch sie tat nichts davon. Sie stand einfach nur da, atmete flach und zitternd, und ihr Gesicht war knallrot. Auf ihren bebenden Lippen befand sich kaum noch Lippenstift. Die Mascara unter ihren großen, verwirrten Augen war verschmiert. Einen schlanken Arm presste sie quer über ihren nackten Busen, und eine Brust wurde oben herausgedrückt. Mit der anderen Hand verbarg sie ihren Schritt. Ihr ganzer Körper zitterte kaum merklich, und sie starrte seinen Körper an, als hätte sie noch niemals einen nackten Mann gesehen.
    Wie auch immer. Es funktionierte bei ihm. Eine umwerfend aussehende Frau, die seine Erektion anstarrte, als ob er das siebte Weltwunder wäre, tat seinem Ego ziemlich gut. Der Schwanz eines Mannes konnte nie genug weibliche Bewunderung bekommen.
    Seth hatte einige Mühe, ihren Arm von ihren üppigen, absolut perfekten Brüsten wegzuziehen. Ihre Hand war kalt, und sie zitterte, aber er wusste genau, wie er sie wärmen konnte. Er schloss ihre Finger um seinen harten Schwanz. Die Kühle ihrer Hand war köstlich an seinem brennenden Fleisch, und er stöhnte vor Lust.
    Seine Hand schloss sich um ihre, als er ihr zeigte, wie sie sein Glied streicheln sollte, mit langen, festen Bewegungen von der Spitze bis zur Wurzel. Er rieb ihre Handfläche über seine Eichel und feuchtete sie mit dem ersten Tropfen an, damit ihre Finger leicht an ihm auf- und abgleiten konnten. Aber dann hatte er eine noch bessere Idee. Sie stieß ein entsetztes kleines Quietschen aus, als er ihre Hand an ihr Gesicht hob.
    »Leck deine Handfläche ab!«, befahl er.
    Sie blinzelte, dann erschien ihre feuchte Zunge, und sie leckte grazil über ihre Handfläche. Er holte tief Luft und hatte Mühe, sich zu beherrschen.
    »Noch mal«, forderte er rau. »Mach sie ganz nass.«
    Sie neigte den Kopf und leckte gehorsam ihre Hand, dann schnappte sie nach Luft, als er ihre Finger nahm und sie um seinen Schwanz legte. Rau und fordernd rieb er sie über sein Fleisch.
    »Fass härter zu«, drängte er. »Mach dir keine Sorgen, du wirst mit nicht wehtun.«
    Raine gab einen leisen fragenden Laut von sich und barg ihr glühendes Gesicht an seiner Brust. Ihr duftendes Haar kitzelte seine Nase, und ihre Hand wurde immer sicherer, sodass sie ihm ein Stöhnen entlockte. Gierig ließ er seine Hände über ihren Körper wandern und erkundete jede Wölbung und jede Vertiefung. Ihr stockte der Atem, als er ihre weichen, vollen Brüste umfasste und ihre steifen Nippel zwischen den Fingerspitzen zwirbelte.
    Sie wurde kühner und massierte ihn nun mit beiden Händen gefährlich nah an den Abgrund heran. Er hatte sich verschätzt in seinem Eifer, sie auf Touren zu bringen. Er war viel zu erregt für dieses Spiel, wenn er nicht gleich auf der Stelle explodieren wollte.
    Er fasste nach unten und hielt ihre Hände fest. Sie rieb ihre rosige, feuchte Wange an seiner Brust und küsste sanft seine braune Brustwarze. Ihre Zunge leckte über seine Brust, während sich ihre weichen Hände noch fester um seinen Schwanz schlossen. Schüchtern sah sie zu ihm auf, um seine Reaktion zu beobachten. »Du bist salzig«, sagte sie und klang fasziniert. »Du schmeckst gut.«
    Das reichte. Er konnte nicht mehr warten.
    Seth drängte sie gegen den niedrigen Frisiertisch und hob sie auf die glatte Oberfläche, während er seine Schenkel schon zwischen ihre drängte. Sie war so schön, er wusste überhaupt nicht, wo er anfangen sollte. Ihr Haar ergoss sich über ihre geschwollenen, rosigen Brüste bis hinunter zu ihrer schmalen Taille. Mit den Händen fuhr er gierig über ihre Rippen, umfasste ihre Hüften und drückte ihre weichen, runden weißen Schenkel weiter auseinander, bis er die feucht glänzenden rosa Schamlippen zwischen ihren Locken erreichen

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