Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
presste sich gegen die seine. Doch auch, als sie langsam wieder in die Realität zurückkehrte, ging ihr Atem noch schwer. Er zog seinen Finger aus ihrem Po und führte die Hand, die eben noch auf ihrem Bauch gelegen hatte, zu ihrem Kinn.
Ihre Blicke trafen sich erneut. »Jetzt kannst du mich nehmen. Mach mit mir, was immer du willst. Fick mir das Hirn raus.« Sie sagte das nicht nur, um ihn zu erfreuen, sondern wollte es für sich selbst , dass sie nach dieser köstlichen Entladung ganz seiner Gnade ausgeliefert war. Carly hatte gelernt, beides zu lieben – sowohl selbst die Kontrolle zu haben, als auch sich ihm total hinzugeben.
Jake war wie weggetreten. Völlig verloren im Gefühl. Völlig verloren in der Hitze ihrer geilen Fotze. Völlig verloren in ihrem ganzen Wesen.
Und er war auch in sich selbst verloren. In dem, was heute geschehen war. In dem Gefühl von Kraft, die er dadurch gewonnen hatte. Kraft, die sich mit dem altbekannten Schmerz und den altbekannten Bedürfnissen vermischte. Er hatte sich in ihrem Wiedersehen verloren – und in dem Wissen, dass dieses Wiedersehen ihm jede weitere Kontrolle nehmen würde. Jake hatte aufgegeben und vor dem Verlangen seines Körpers kapituliert. Und jetzt verlangte sein Körper eindeutig nach etwas Hartem.
Er sollte nicht so schwach sein. Er sollte diesen Moment nicht von seinen rohen Bedürfnissen bestimmen lassen. Aber die löste Carly nun mal in ihm aus. Irgendetwas an ihr brachte das wilde Tier in ihm zum Vorschein, das er bisher so geschickt verborgen und weggesperrt hatte. Bis sie kam. Und wenn dies wirklich das letzte Mal sein sollte, dass er in sie dringen konnte, dann musste er auch annehmen, was sie ihm bot. Fick mir das Hirn raus. Mach mit mir, was du willst.
Also hob er sie einfach wortlos an und drehte sie um, sodass sie mit dem Gesicht von ihm abgewandt vor ihm kniete. »Heb den Po an«, flüsterte er. Und als er ihre geschwollene und offene Muschi direkt vor sich hatte, vergrub er sein Gesicht in ihrem Geschlecht.
Heiße, erstickte Laute drangen aus ihrem Mund, während er sie leckte, biss und auslutschte. Dabei konzentrierte er sich nicht auf ihren Kitzler, sondern auf die aufgefächerten, rosa Falten ihrer Schamlippen. Er wollte ihren Saft in seinem Mund und auf dem Gesicht spüren. Er wollte völlig in sie eintauchen und in ihr ertrinken.
Und als sein gieriger Schwanz schließlich nicht mehr länger warten konnte, kniete er sich hinter sie, positionierte ihn vor ihrem perfekten Loch und stieß ihn ganz tief hinein. Sie schrie auf, als eine alles verzehrende Geilheit durch seinen Körper jagte und ihre Möse seinen Schwanz in glitschiger Hitze badete. »Geil«, flüsterte Jake atemlos. Dann packte er ihren runden Po so fest mit beiden Händen, dass seine Fingernägel sich tief in ihr Fleisch gruben, und fickte sie mit all der Lust und Energie, die er in sich hatte. Er stieß sie hart und tief und wild – wieder und wieder. Jake wollte, dass beide diesen Fick auf eine Weise spürten, die sie ein Leben lang nicht vergessen würden.
Sie schrien beide auf. Und als er ihr während seiner unendlich tiefen Fickstöße auch noch auf den Po haute, da wurden ihre Laute noch heißer und schmutziger.
Jake betrachtete voller Genuss das leichte Hin- und Herwiegen ihres Rückens und die leidenschaftlichen, ruckartigen Bewegungen ihres Kopfes. Dann wanderte sein Blick von dem Pospalt unter ihm hin zu ihrer puckernden Rosette, die vor Erregung leicht geschwollen war.
Als er aus impulsiver Geilheit heraus mit dem Daumen über ihr Poloch strich, bemerkte er sofort, dass der Klang von Carlys Lustseufzern sich leicht veränderte. Er fand es einfach nur herrlich, wie verrückt es sie machte, wenn man auch ihren Po bespielte. Irgendwann ging er schließlich dazu über, ihren süßen, kleinen Hintern zu massieren und die Haut und die Muskeln in der Nähe des winzigen Lochs mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten, um es so noch weiter zu stimulieren. Immer wieder kreiste er mit dem Daumen um ihren Anus herum, während er sie weiter in ihre Möse fickte. Und als ihre Rosette sich schließlich ein Stückchen öffnete, entfachte das ein Feuer in ihm, das ganz tief aus dem Bauch kam.
Carly wimmerte, als er seine Fickstöße für einen Moment einstellte. »Was, was ist denn?«
»Sssh«, erwiderte er und starrte weiter auf die winzige Öffnung. Dann ließ er zielgerichtet einen Tropfen Speichel aus seinem Mund ab, der direkt auf ihre Rosette traf und darin verschwand.
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