Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Hüften aufgehalten wurde. Zum Vorschein kam ein rosaroter Halb-BH, der ihre Brüste nach oben presste und kaum ihre Nippel bedeckte. Ein Blick nach unten erinnerte sie daran, wie groß und voll sie darin wirkten. Es sah aus, als könne der BH die vollen Globen kaum halten, und als ob sie jederzeit aus der einengenden Spitze herausspringen könnten. »O Mann«, murmelte Jake, den herrlichen Anblick genießend.
    »Die sind ja total scharf, Darlin’«, raunte Colt in ihr Ohr. Er küsste ihre Schulter und ging dann erneut dazu über, voller Gier ihre Brüste zu kneten.
    Ihr war fast schwindelig vor Lust. Und sie wollte unbedingt, dass die beiden Männer sich auch endlich auszogen. Also sammelte sie alle Kraft, die sie noch in sich hatte, um sich an den Knöpfen von Jakes Hemd zu schaffen zu machen. Seine Hände fuhren über ihre Hüften, während er mit den Daumen über ihren flachen Bauch strich.
    Als es ihr gelungen war, sein Hemd zu öffnen, schlüpfte er schnell hinaus. Sie seufzte beim Anblick seiner Brust und seiner Schultern. Er war kräftig und herrlich muskulös – einfach perfekt. Auf einem seiner Arme prangte eine Tätowierung, die sie nicht recht erkennen konnte. Sie ließ ihre Handflächen langsam von der Brust bis zum Bund seiner Jeans gleiten. Und als sie die offensichtliche Beule in seiner Hose bemerkte, steckte sie kurzerhand die Finger in seinen Bund. Aber da Colt ihre Titten immer weiter und immer fester bearbeitete und sie dadurch immer wilder wurde, kam Jakes Gürtel ihr auf einmal wie eine große Herausforderung vor. Sie konnte sich nur nach hinten gegen den sexy Leibwächter lehnen und lüstern die Arme über den Kopf nehmen, um mit den Fingern durch sein zerzaustes Haar zu fahren. Ihre Augen waren nach wie vor auf Jakes noch eingepackte Erektion gerichtet, und sie biss sich voller Verlangen auf die Unterlippe.
    Jake reagierte auf ihren gierigen Blick, indem er seinen Gürtel öffnete und die Jeans aufknöpfte. Dann schmiegte er sich – die Hände immer noch auf ihren Hüften – eng an ihren Körper und presste seinen steifen Schwanz gegen ihren Kitzler. Sie atmete zischend ein. Die festen Körper von zwei aufregenden Männern und meiner dazwischen. Und auch wenn sie wusste, dass noch viel mehr kommen würde, nahm sie diesen Augenblick als den höchsten Genuss wahr. Noch nie hatte sie etwas Köstlicheres empfunden, als so eng zwischen zwei scharfen Typen und ihren zwei harten Schwänzen eingeklemmt zu sein.
    Jake rieb sich an ihr und setzte ihre Muschi damit so sehr in Brand, dass die Hitze nach außen abzustrahlen schien. Von hinten rieb sich auch Colt an ihr und fuhr mit der Härte seines Riemens zwischen dem Tal ihrer Pobacken auf und ab. Sie glaubte schon, jeden Moment zu kommen, als Jake plötzlich die Strategie änderte.
    Er trat einen Schritt zurück und senkte seinen lüsternen Blick erneut auf ihre Oberweite. Dann zog er mit zwei Fingern langsam eine Linie über ihr Brustbein, bis er bei dem schweren Fleisch ihrer Titten angelangt war, die Colt immer noch umfasst hielt. »Da würde ich gerne meinen Schwanz dazwischenschieben«, erklärte er mit rauer, abgehackter Stimme.
    Die Aussicht darauf entlockte ihr ein obszönes Stöhnen. »O ja, bitte.«
    »Aber vorher will ich noch ein bisschen an diesen herrlichen Titten saugen.« Mit diesen Worten schob er die beiden dünnen BH-Träger nach unten, sodass ihre Brüste aus den Körbchen hüpften. Beide Männer stöhnten auf. »Verdammt, sind die geil«, hörte sie Colt von hinten murmeln.
    Als Jake ihre Möpse mit starken Händen umfasste, schoss ein erneuter Strom von Lustsaft durch ihr Fötzchen. Und als seine Daumen schließlich über die harten, spitzen Nippel strichen, stöhnte sie leise auf. Und dann – o ja – kniff er mit Daumen und Zeigefinger ganz leicht hinein. Sie wurde immer feuchter.
    Schließlich setzte er seine Ankündigung endlich in die Tat um. Er beugte sich vor, stülpte die Lippen über eine der geschwollenen, pinkfarbenen Knospen und saugte sie tief in seinen Mund. »O ja!«, keuchte sie, während die schiere Geilheit durch ihren ganzen Körper jagte.
    Mittlerweile konnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten. Colt schien das gespürt zu haben, denn er legte einen Arm um ihren Oberkörper und hielt sie so wie ein Anker fest, während Jake weiter ihre harten Nippel bespielte. Erst den einen, dann den anderen – immer abwechselnd. Hier und da setzte er nur seine Zunge ein, aber vor allem saugte er hart und fest