Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
daran, während Colt mit seiner freien Hand erst über ihre Hüften strich, sie dann unter ihr Kleid und schließlich ihre nackten Oberschenkel hinaufwandern ließ.
Sie hörte sich selbst keuchen – ganz weggetreten durch die Wonne, die gleich zwei Männer und gleich zwei paar Hände ihr bereiteten. Schon bald würde sie auch zwei Schwänze für sich haben. Diese Vorstellung sorgte dafür, dass sie die Augen schloss und einen langen, tiefen Seufzer von sich gab. Aber für den Moment waren Colts Hände und Jakes geschickter Mund völlig ausreichend – und offensichtlich auch alles, womit sie gerade fertigwerden konnte. Ganz besonders als Colts Finger schließlich von hinten in ihr Höschen und dann auch in ihre klitschnasse Spalte drangen. »Aaah«, keuchte sie. Und als er gleich zwei Finger in ihre Muschi schob, wurde aus dem Keuchen ein lautes Stöhnen. »Mmm … o!« Der texanische Leibwächter verschwendete keine Zeit. Sein Mund fuhr knabbernd über ihre Schulter hin zu ihrem Hals. »Du bist so verdammt feucht, Darlin’«, raunte er in ihr Ohr. »Meine Finger sind schon ganz nass.«
»Ihr … macht mich eben beide … so scharf«, gelang es ihr gerade noch, atemlos zu hauchen.
Sie griff mit zittrigen Händen nach der Kleidung ihrer beiden Eroberungen. Die eine Hand versuchte, Jakes Jeans über seine Hüften zu streifen und die andere am Stoff von Colts Sweaterjacke zu ziehen.
»Ganz ruhig, Darlin’, ganz ruhig«, besänftigte Colt sie mit tiefer Stimme. »Das kommt schon noch.«
Ihre Erwiderung bestand aus abgehackten Worten, die eigentlich nicht so recht zu dem passten, was er gerade gesagt hatte. »Ich … kann mich … kaum noch … auf den Beinen halten.«
Jake biss sanft in einen ihrer Nippel. »Dann sollten wir dich wohl besser hinsetzen«, murmelte er, den Mund gegen ihr Fleisch gepresst. Er hob sie ohne jede Mühe hoch. Da ein kleiner Polstersessel dichter bei ihnen stand als das riesige Bett, setzte er sie dort ab und beugte sich dann sofort zu ihr hinab, um sie zu küssen und erneut eine ihrer Brüste zu liebkosen. Er wirkte so gierig, als könnte er sich gar nicht mehr beherrschen. Und dieses offensichtliche Verlangen gab ihr das Gefühl, die begehrenswerteste Frau auf der Welt zu sein.
Und als Colt schließlich ihre Beine spreizte und sie das ohne jeden Widerstand zuließ, kam sie sich zusätzlich noch wie die unanständigste Frau der Welt vor. Immer noch ganz auf die Küsse von Jake konzentriert, machte sie sich nicht mal die Mühe, nach unten zu sehen, als Colt sich zwischen ihre Beine kniete. Sie rutschte einfach ein Stückchen nach unten und schlang die Beine um ihn.
Mit der einen Hand berührte sie Jake, mit der anderen Colt. Der hatte mittlerweile seine Jacke und das Hemd ausgezogen, sodass sie mit den Fingerspitzen nun das erste Mal auch die nackte Haut seiner Schultern und seiner Arme spüren konnte. Und dann bemerkte sie, wie Colt ihr Kleid nach oben schob, um das knappe, spitzenbesetzte Höschen freizulegen, das im selben Roséton gehalten war wie der BH, den sie immer noch trug.
Als Colt erneut ein tiefes Knurren von sich gab, wusste sie, dass ihm gefiel, was er da sah. »Jake, Kumpel, sieh dir nur mal das sexy Höschen an, das unsere kleine Miss Desiree hier trägt«, bestätigte er ihre Vermutungen.
Jake unterbrach seine Küsse kurz und warf einen Blick nach unten. Sie tat es ihm gleich – genau im richtigen Moment, um zu sehen und zu spüren, wie Colt mit seinem Daumen über ihren Schamhügel strich. Jake seufzte hörbar auf. Ob nun wegen des Höschens oder wegen des Anblicks, wie sein Freund sie berührte, wusste sie nicht.
»Da ist man ja fast versucht, es anzulassen«, sagte Colt. »Aber auf der anderen Seite …« Er grinste sie frech an.
»Wirklich scharf«, stimmte Jake zu. »Aber ich wette, die heiße, kleine Muschi darunter ist sogar noch schärfer.«
»Jede Wette«, raunte Colt und wies sie dann an, den Po zu heben, damit er ihr den Slip ausziehen konnte.
Sie tat wie ihr geheißen und sah zusammen mit ihren Gespielen zu, wie Colt die Spitze langsam über ihre Schenkel, die Knie und schließlich über ihre Schuhe schob. »Wow«, stöhnte Jake auf. Es gefiel ihm eindeutig, dass sie rasiert war und dass nur noch ein schmaler Streifen blassbrauner Schamhaare über ihrem Schlitz zu sehen war.
Colts Augen ruhten mit schweren Lidern auf ihrer Muschi, während er ihre Beine erneut spreizte, um einen besseren Blick auf ihre Schamlippen zu haben. Nachdem sie sich
Weitere Kostenlose Bücher