Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
endlich auch des BHs entledigt hatte, betrachteten die beiden Männer sie einfach nur. Ihr Kleid war immer noch über die Hüften geschoben, und ansonsten trug sie nichts weiter mehr als ihre Fick-mich-Schuhe. Die junge Frau kam sich ein bisschen wie ein Playmate vor. Der Gedanke gefiel ihr. Sie mochte es, für die beiden Kerle das schmutzige, kleine Fickpüppchen zu sein. Schließlich war sie genau aus diesem Grund hier. Es war nichts Schlimmes daran, das Sexobjekt für einen Mann zu sein – wenn man es denn selbst wollte , sich wohl dabei fühlte und zum Schluss alle glücklich waren.
»Verdammt, ich möchte dich so gerne ficken«, raunte Colt. »Aber vorher werde ich dieses heiße rote Fötzchen lecken, bis es dir kommt.« Seine Worte brachten ihre Muschi zum Zucken, und sie spreizte die Beine noch ein bisschen weiter.
Sie biss sich auf die Lippen und konnte es kaum erwarten, seine Zunge zwischen ihren Beinen zu spüren. Als es schließlich so weit war, drang ein tiefes Stöhnen aus ihrer Kehle. Das Gefühl, das seine Zunge auslöste, vibrierte durch ihren ganzen Körper. »O ja! Ja!«, keuchte sie. Die Bartstoppeln an seinem Kinn kratzten ein wenig, aber sie war so erregt, dass das ihre Lust nur noch zusätzlich erhöhte. Sie umfasste ihre Brüste, schloss die Augen und presste ihren Schritt gegen Colts Gesicht.
»Warte, Süße, ich helfe dir dabei«, sagte Jake. Er stand neben dem Sessel, legte seine Hände unter die ihren und nahm ihr das Massieren ihrer Brüste ab.
Ihre jetzt freien Hände wanderten instinktiv zu seiner offenen Jeans. Schließlich befand sich die Schwanzbeule, nach der sie sich so gesehnt hatte, jetzt direkt neben ihrem Gesicht. »Ich will deinen Schwanz!«
Er gab ein tiefes Stöhnen von sich, drückte und knetete aber weiter die weiche, empfindliche Haut ihrer Brüste. Sie setzte währenddessen beide Hände ein, um seine Jeans über die Hüften zu ziehen und dann in seinen Slip zu greifen. Und mmmh, seine Erektion war herrlich groß, lang und hart. Sie sprang ihr wie ein wildes Tier entgegen, das man gerade aus seinem Käfig befreit hatte. Sie legte die Faust mit sanftem Griff um seinen Riemen und liebkoste ihn.
»Mann, ist das gut«, murmelte er.
Und weiter unten bewegte sie ihren Unterleib noch immer im Rhythmus zu Colts Zungenschlägen. Ihre Geilheit wurde mit jedem Lecken größer, und sie wurde immer hemmungsloser.
»Steck ihn mir in den Mund«, bettelte sie um Jakes Schwanz und sah dabei zu ihm auf.
Er stöhnte auf, musste sich aber aufrichten und von ihren Brüsten ablassen, um ihrem Wunsch nachzukommen. Seine Bewegung sorgte dafür, dass sie den großen Schaft zum ersten Mal richtig betrachten konnte. Kerzengerade, dick und geschwollen. Er war hart und groß. Genau richtig also. Instinktiv hielt sie ihn wie eine Eistüte in der Hand und leckte über die Spitze, um zunächst den Vorsaft abzuschlecken, der sich dort gesammelt hatte. »Geil«, flüsterte sie. Ihre Augen schlossen sich vor Verzückung wie von selbst, und der Geschmack auf ihrer Zunge ließ ihre Möse noch mehr anschwellen.
Als Colt gleichzeitig seine Zungenschläge verstärkte und schließlich erneut zwei Finger in ihrer Spalte versenkte, wandte sie ihre Aufmerksamkeit für einen kurzen Moment von dem herrlichen Geschlecht in ihrer Hand ab. »Das ist so schön! Fick mich mit deinen Fingern!«, feuerte sie Colt an.
Er kam ihrem Wunsch sofort nach und schob seine Finger rein und raus. Seine Zunge nahm sich jetzt ganz ihrem Kitzler an, der bereits aus ihren Schamfalten hervorlugte.
»Ja, Baby!«, schnurrte sie.« Leck meine heiße, kleine Muschi! Leck sie richtig schön durch!«
Nach ein bisschen verbalem Schmutz konzentrierte sie sich wieder auf das Prachtstück in ihrer Faust. Erneut fuhr sie mit der Zunge über die Spitze, bevor sie schließlich über die gesamte geschwollene Eichel leckte. Jakes Atem ging schwer und ihr fiel auf, dass er seine Fäuste ballte. »Saug ihn schön hart für mich!«, forderte er sie mit abgehackter Stimme auf.
Ihr Gesicht war ganz heiß, als sie ihren Mund vollständig über seine Männlichkeit stülpte und ihn so tief in den Hals nahm, wie sie nur konnte. Und als sie richtig zu blasen anfing, hörte sie Jake über sich stöhnen und irgendwelche kleinen, schmutzigen Flüche herauspressen.
Mmmh, sie konnte sich nicht erinnern, es jemals so genossen zu haben, einem Mann den Schwanz zu lutschen – und das von Anfang an. Vielleicht hat es ja auch etwas damit zu tun, dass dir
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