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Die Naechte der Venus

Die Naechte der Venus

Titel: Die Naechte der Venus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Alberti
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zwischen Lachen und gespieltem Entsetzen.
    »Du kannst mir nicht mehr ausweichen. Ich mache mit dir, was ich will.« Mit seinem aufgerichteten gladius berührte er ihren Schamhügel.
    Die stupsenden Berührungen entfachten ihre Lust, aber sie wagte es nicht, sich zu bewegen, da Domitians Gesicht mit hintergründiger Miene über ihr schwebte. Seine Rache war für ihn Spiel und Ernst zugleich. Ganz langsam schob sie ihre Hände vor und umfasste seine Hüften. Genauso langsam zog sie ihn näher zu sich heran, bis ihre Körper einander berührten. Wie ein heißer Speer bohrte sich sein Schwanz zwischen ihre Schenkel.
    »So einfach kommst du mir nicht davon.«
    Er ließ sie los und schritt die Stufen ins Warmwasserbecken hinunter. Langsam entschwand sein nackter Körper ihren Blicken. Da sie bei ihm sein wollte, stieg sie zu ihm ins Wasser. Die Wärme steigerte ihre Vorfreude.
    Aus einer Schale am Beckenrand nahm sie einen Schwamm und folgte Domitian, der inzwischen das andere Ende des Beckens erreicht hatte.
    »Wie komme ich dir nicht davon?«, lachte sie.
    Mit dem Schwamm strich sie dem Imperator über Brust und Schultern, bevor sie sich seinem Unterleib zuwandte. Spielerisch ließ sie den Schwamm über seinen Penis gleiten. Domitian reagierte, indem er eine Hand auf ihre Brust legte und ihre Haut knetete. Seine Finger zwirbelten ihre Brustwarze, und ein heißer Strom der Lust lief durch ihren Körper. Mit durchgebogenem Rücken ließ sie sich auf dem Wasser treiben. Er stützte sie mit einer Hand, mit der anderen fuhr er von ihrem Busen über ihre Hüfte zu ihrem Schamhügel. Er spreizte ihre Beine, tastete sich zu ihren Schamlippen vor.
    »Wie gefällt dir meine Rache?«
    »Hör nicht auf damit.« Sie drückte den Rücken noch weiter durch, genoss das heiße Wasser und die Finger in ihrer Scheide. Schließlich klammerte sie sich an ihn, bedeckte seine Brust mit stürmischen Küssen. Mit zurückgeworfenem Kopf ließ er es geschehen. Sein gladius zuckte unter ihren Berührungen.
    Caelia berührte ihn überall mit dem Schwamm, den Fingern und dem Mund. Eine seiner Hände legte sie wieder auf ihre Brust. Domitian lachte und drückte zu. Kräftig massierte er ihren Busen. Auf der nassen Haut fühlte sie seine Berührungen besonders intensiv. Beide genossen das Spiel. Sein gladius wuchs weiter in die Höhe und versprach ihr unermessliche Freuden.
    »Wildkatze.« Domitian schob ihr von hinten eine Hand zwischen die Beine, seine Finger spielten mit ihrer Spalte und rieben geschickt ihre Schamlippen. Als Antwort tasteten ihre Hände nach seiner Männlichkeit. Diese stand steif ab. Lüstern rieb sie seine Eichel. Domtians Griff zwischen ihren Beinen wurde drängender. Hungrige Lippen suchten ihre Haut. Fest saugten sich ihre Münder aneinander, und die Zungen begannen ihr aufregendes Spiel.
    Mit dem ganzen Körper presste sich Caelia an den Imperator. Sie drängten an den Rand des Beckens. Als Caelia den Marmor in ihrem Rücken spürte, zog sie sich halb aus dem Wasser und spreizte die Beine.
    »Küss mich überall«, hauchte sie. Wassertropfen glitzerten auf ihrer Haut wie kostbare Edelsteine.
    Den Griff löste sie nicht von seinem Schwanz, als er sich über ihre Brüste beugte und seine Zunge kreisen ließ. Zuerst tupfte er auf der linken Brust einen großzügigen Kreis von Küssen auf ihre Haut. Der Kreis wurde immer enger und schließlich knabberten seine Zähne an ihrer Brustwarze. Wellen der Lust fluteten durch ihren Körper.
    Sie fasste Domitians gladius und strich mit einem Fingernagel darüber. Dem Imperator entlockte das ein Stöhnen. Er wollte fest angefasst werden, denn der Schmerz war für ihn zugleich auch Lust – sie wusste das. Seine Zähne bissen kräftiger zu, auch für sie vermischte sich Schmerz mit Lust. Finger schoben sich in ihre Scheide, rieben über ihre Kirsche und verschwanden ganz in ihrer süßen Feuchtigkeit. Sie warf den Kopf zurück und leckte sich über die Lippen. Zitternd vor Begierde lag sie vor dem Kaiser.
    Ohne mit seinen Spielen aufzuhören, zog er sie durch das Becken zu den Treppenstufen. Sie lagen im flachen Wasser. Kleine Wellen umschwappten ihre Beine, stritten sich mit Domitians Fingern um ihre Scheide. Er sollte sie dort mit seiner Zunge berühren.
    Gerade, als sie seinen Kopf nach unten schieben wollte, löste er seine Lippen von ihrem Nippel und ließ sie über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel gleiten. Ihr entfuhr ein entzückter Schrei. Domitian quittierte das mit einem

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