Die Naechte der Venus
den ganzen Kopf in den Mund und saugte daran, als wäre es Domitians Schwanz. Er bohrte ihr sein Teil zwischen die Beine.
»Ist das so, wie du es willst?« Seine Lippen presste er heiß und feucht auf den Ansatz ihrer Brüste.
Das und die künstliche Schlange ließen ihre Knie schwach werden. Sie lehnte sich an den Imperator.
»Du raubst mir die Sinne wie Zeus einst Europa.«
»Wie ein Gott werde ich dich lieben.«
»Lass es uns tun wie der Pöbel – auf dem Fußboden«, flüstere sie in sein Ohr.
Mit einem Ruck fegte er Decken, Kissen und Leopardenfelle von der hinter ihm stehenden cline und ließ sich mit ihr auf dem Berg nieder.
»Unter dir das Fell eines wilden Tieres und auf dir eine Schlange.«
Der Schlangekopf pendelte dicht über ihrem Körper. Sie wand sich vor Begehren.
»Liebliche Europa.«
Sie strich über Domitians Oberkörper, wollte ihn dazu bringen, ihr eigenes Brennen zu löschen und mit der Schlange das zu tun, wozu sie da war. Er schien genau zu wissen, was sie wollte und ließ sie mit Absicht zappeln. Ihre sinnliche Lust wuchs und wuchs. Sie öffnete den Mund, um ihn zu bitten. Bevor sie etwas sagen konnte, legte er ihr einen Finger auf die Lippen.
»Psst, Geliebte, ich weiß, was du willst.«
Der Schlangenkopf strich über ihren Körper, fuhr die Linie ihrer Brüste nach, küsste die schmale Stelle dazwischen und wanderte hinunter zu ihrer Scham.
Kühl lag der Onyx auf der Haut und sandte doch Strahlen der Leidenschaft aus. Sie griff nach Domitians gladius und rieb ihn. Seine Lippen senkten sich auf ihre linke Brustwarze und taten das ihrige dazu, ihren Leib zum Kochen zu bringen.
»Oh Zeus, nimm mich sofort«, wimmerte sie und erntete dafür ein tiefes Lachen.
»Ich gebe dir das hier.« Langsam schob er den Schlangenkopf in ihre Spalte. Es war noch besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Als der schuppige Onyx ihre Kirsche der Lust streifte, entfuhr ihr ein Schrei. Ihre Hände krallten sich in das, was ihr gerade unter die Finger kam. Domitian entfuhr ebenfalls ein Aufschrei, als sein Schwanz auf einmal fest gepackt wurde.
»In den Mund. Du sollst ihn lutschen, aber nicht abbeißen, meine wilde Europa.«
Er drehte sich so, dass sie sein Schwert bequem erreichen konnte. Als sie zu saugen begann, startete Domitian ein aufregendes Spiel mit der Schlange. Der Kopf fuhr rein und raus aus der Scheide, gleichzeitig zupfte Domitian an ihren Schamlippen. Sie fühlte einen Feuerkessel in sich brodeln – er war kurz vor dem Überkochen. Die Schlange bewegte sich mit schmatzenden Geräuschen in ihrer Spalte.
Gierig leckte sie die austretenden Tropfen von seinem gladius. Der herbe Geschmack glich dem des Falernerweins. Sie wollte den Imperator melken bis auf den letzten Tropfen und verdoppelte die Intensität ihrer Lippenmassage. Der Schlangenkopf glitt immer schneller in ihre Spalte hinein und wieder hinaus.
Gleichzeitig erreichten sie den Höhepunkt. Ein Schwall heißen Spermas ergoss sich in ihrem Mund. Gierig schluckte sie es, während sich gleichzeitig ihr Unterleib in wilden Kreisen wand, weil heiße Wellen der Leidenschaft ihn beherrschten.
Auch hinterher kam sie nicht zur Ruhe, denn der Schlangenkopf blieb in ihrer Spalte, reizte weiterhin ihre süßeste Stelle. Sie wollte einen Höhepunkt nach dem anderen, deshalb gab sie auch den Schwanz in ihrem Mund nicht frei, sondern liebkoste ihn weiter.
»Mein starker Zeus«, murmelte sie dabei kaum verständlich.
Domitian stöhnte. Er lehnte sich zurück, genoss ihre Mühen, presste eine Hand dabei auf ihre Hüfte. Die Fingerspitzen krallten sich mit einem süßen Schmerz in seine Haut. Unter ihrer zärtlichen Behandlung wurde sein Schwanz wieder prall.
»Ich will dich spüren«, flüsterte sie und bot ihm ihre weit gespreizten Beine dar.
Ohne zu zögern ging er auf ihr Angebot ein und zog sie auf seinen Schoß. Wie von selbst glitt sein gladius in ihre Spalte. In einem leidenschaftlichen Rhythmus bewegten sie sich mit geschlossenen Augen und gaben sich ganz dem sinnlichen Genuss hin.
»Wir machen es wie die Löwen«, verlangte Domitian von ihr.
Sie war zu allem bereit, wechselte die Stellung, indem sie sich hinkniete und ihren festen Po in die Höhe reckte. Gleich darauf fühlte sie, wie sein Schwanz wieder in sie hineinglitt. Er tastete nach ihren Brüsten und packte sie jedes Mal fest, wenn er in sie hineinstieß. Sie genoss die Brutalität, mit der das geschah – er war nicht nur Zeus, sondern auch ein Löwe.
Bei jedem
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