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Die neue GLYX-Diaet

Die neue GLYX-Diaet

Titel: Die neue GLYX-Diaet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marion Grillparzer
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mit. Das Trampolin steht immer noch im Wohnzimmer. Es hat einen Bruder bekommen. Für einen Vierpersonenhaushalt ist eines zu wenig.
    Etwas über den Stand der Wissenschaft
    Langzeitstudien an 83000 amerikanischen Krankenschwestern haben gezeigt: Mit der richtigen Ernährungsmethode kann man sein Infarktrisiko um bis zu 30 Prozent senken – einfach länger leben unter Beachtung des glykämischen Index. Und eine Studie an Typ-2-Diabetes-Patienten der Reha-Klinik Überruh der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg wies nach, dass bei fast allen Teilnehmern die Menge der Insulin-Medikamente zumindest deutlich reduziert werden konnte. Zum Teil sogar auf null.
    75 Prozent der erforderlichen Arzneikosten könnte man dadurch sparen. Kein Wunder, dass mittlerweile auch die Krankenkassen wissen, dass es einen GLYX gibt.
    Es muss ein Umdenken stattfinden. Dieser Prozess ist bereits im Gange. Und nachdem mich meine Patienten immer wieder gefragt haben, wie ich das gemacht hätte, hatte ich keine Lust mehr, ständig jedem Einzelnen die GLYX-Philosophie zu wiederholen. Jetzt erzähle ich all dies und noch viel mehr im Rahmen einer Kursreihe und halte Vorträge. In Firmen, Krankenkassen, Fitnessstudios, Reha-Einrichtungen. Ich lehre Essen & Genießen, Nordic Walking und natürlich auch Trampolinspringen. Es funktioniert!
    Weihnachten koche ich übrigens für meine Praxis ein Sieben-Gänge-Menü. Und keiner merkt: Das ist GLYX.
    Lust auf ein GLYX-Seminar mit Stefan Breit?
    Kontaktadresse siehe > .

SCHLANKSTOFF DER NATUR: EIWEISS
    Leben ist Eiweiß. Gute Laune, Gesundheit und schlanke Linie sind Eiweiß. Ohne Eiweiß läuft in Ihrem Körper gar nichts. Ihr Körper besteht nämlich – abgesehen von Fett und Wasser – aus Eiweiß. Immunsystem, Muskeln, Haare, Nerven, Blut, Organe, Hormone, Nervenbotenstoffe sind aufgebaut aus 20 winzigen Eiweißbausteinen, den Aminosäuren. Jede einzelne muss als Baustein für den Auf- und Umbau körpereigener Stoffe zur Verfügung stehen – damit unser Körper fit und gesund bleibt, damit wir Leistung bringen können und gute Laune haben.
    Acht Aminosäuren sind essenziell, das heißt wesentlich, notwendig. Ihr Körper kann sie nicht selbst herstellen, sondern nimmt sie aus der Nahrung auf. Täglich müssen damit Billionen von Körperzellen repariert und erneuert, muss das Heer der Abwehrkräfte aufgerüstet werden. Für jedes Gefühl, jede Nerven- oder Muskelreaktion, jeden Gedanken bastelt Ihr Körper aus Eiweißbausteinen die nötigen Botenstoffe, Hormone, Enzyme. Fehlt eine essenzielle Aminosäure, kann das Schlankhormon nicht gebastelt werden, Muskeln wachsen nicht, Immunzellen sterben ab.

    Eiweiß ist ein Fatburner
    Karl Lagerfeld hat sich mithilfe von Eiweiß so gut wie halbiert. Um 42 Kilo in einem Jahr! Auch in der Wissenschaft ist längst klar: Wenn Diäten funktionieren, dann Proteindiäten. Aus folgenden Gründen:
    • Eiweiß hält den Muskel davon ab, sich selbst zu vernichten. Muskeln braucht der Abnehmer nun mal, um Fett zu verbrennen.
    • Eiweiß macht satt. Der Körper schickt uns so lange zum Kühlschrank, bis er ausreichend Eiweiß hat. Das nennt man Proteinhebeleffekt.
    • Eiweiß ist ein Fatburner.
    Mit Eiweiß schlank werden
    Wenn Sie ein Glas Buttermilch trinken, ein mageres Stück Geflügel oder Fisch essen, dann muss Ihr Körper Energie zuschießen, um dieses Nahrungseiweiß in Körpereiweiß umzuwandeln. Und wo holt er diese Energie her? Aus den Fettdepots. Ein Gramm Nahrungseiweiß hat 4 kcal. Und 25 Prozent, also 1 kcal muss Ihr Körper zum Verwerten des Fisches zuschießen. Er bedient sich aus den Fettdepots. Damit sich die Fatburner-Eigenschaft auch auf der Waage auswirkt, müssen Sie allerdings gesunde Eiweißlieferanten vorziehen ( > ).
    »Gutes« und »schlechtes« Eiweiß
    Sie fragen sich: Wenn dieser Stoff so wertvoll ist, warum hat er dann so einen schlechten Ruf? Weil unsere Eiweißquellen hauptsächlich aus rotem Fleisch (Rind und Schwein), Wurst und Sahnesoßen bestehen. Die liefern nicht nur Aminosäuren, sondern Cholesterin, Arachidonsäure und Purine (Gicht!).
    Bessere – gesunde – Quellen sind: Eier, Fisch, weißes Fleisch (Geflügel, Kalb, Kaninchen), Wild, Hülsenfrüchte, Soja, Nüsse, Getreide, Milchprodukte.
    Nur: Pflanzliches Eiweiß ist wegen des Aminosäuremusters nicht ganz so wertvoll für den Körper wie tierisches – aber es fehlt uns leider oft! Die Qualität lässt sich einfach aufstocken, indem Sie Lebensmittel clever

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