Die Obamas
einzuarbeiten. Mein ewiger Dank gilt den gegenwärtigen – und früheren – Journalisten von Slate.com, die mich vor der Juristerei bewahrt haben, insbesondere Michael Kinsley, Jacob Weisberg, Judith Shulevitz und David Plotz. Für kluge Tipps in Sachen Reportagetechnik, Bücherschreiben und Berichterstattung über das Weiße Haus geht mein besonderer Dank an: Jonathan Alter, Charles Duhigg, Sarah Ellison, Andrea Elliott, Bruce Feiler, Charles Fishman, Jonathan Safran Foer, Tim Golden, Alexandra Jacobs, Ariel Kaminer, David Kirkpatrick, Mark Leibovich, Kati Marton, Joc Nocera, Jeff Posternak, David Remnick, Sally Bedell Smith, Michael Waldman, Daniel Zalewski und Jeff Zeleny.
Meine Freundin Alicia Bassuk, eine exzellente Management-Trainerin, rief mich eines Tages an und sagte, sie wolle mich bei der Organisation des Projekts beraten. Ihre Hilfe war ein unglaublicher Akt der Großzügigkeit, und ich werde von ihren Lektionen noch lange Zeit zehren. Amanda, Colin und Joan Hall, Noa Heyman, Eric Klinenberg, Kevin Arnovitz, Vivian Labaten und Nicholas Arons, Emily Nussbaum, Felicia Patinkin und Bill Piersol, Erika Meitner, Jen Sale und Lucas Miller, Rebecca Starr, Susan Robertson sowie Nick und Lynn Zerbib haben mich mit Nahrung, Zuversicht und Unterkunft geradezu unverschämt verwöhnt.
In Washington haben mich Frank Foer und Abby Greensfelder, Shira Stutman und Russell Shaw sowie Jennifer Daskal und Geof Koss beherbergt und verköstigt und den Text mit mir durchgesprochen. (Shira behauptete steif und fest, Michelle Obama sei vollkommen, und wenn ich ihr etwas anderes berichtete, würde für sie die Welt untergehen.) Frank ist mein Allzweck-Partner, Mitverschwörer und verehrter Freund, seit wir uns 1994 in einem Studentenwohnheim kennengelernt haben, doch nie habe ich von seiner Klugheit, seiner Ermunterung und seiner Großzügigkeit mehr profitiert als bei diesem Buch. Wir haben die Idee zu diesem Projekt gemeinsam entwickelt, und er hat das Manuskript zweimal gelesen, weil er es klarer sah, als ich es vermocht hätte.
In Chicago hat mich Charlene Lieber beherbergt und umsorgt, und Stephanie Lieber nahm mich mit ins Fitnessstudio, und beide haben mir bohrende Fragen danach gestellt, was sich vor meinen Augen entfaltete. In New York hatte mich Wendy Kantor ständig am Hals und nahm oft Talia, meine Tochter, unter ihre Fittiche. Meine Karriere wäre ohne ihre Großzügigkeit nicht möglich gewesen. Dank Stefanie Braverman denkt Talia, dass New Jersey ein Zauberland von Kunstprojekten und Kellergeschoss-Spielzimmern ist. Dankbar bin ich auch den anderen elf Kantliebs, Adele Ensler, Urgroßmutter und Magierin, und Donna Mitcheli, die sich mit Hingabe und Liebe um Talia kümmert.
Die Autorinnen und Autoren, die mich alljährlich in ständig wachsender Zahl anrufen, um mich zu fragen, ob sie von ihrer riesigen literarischen Agentur zu Elyse Cheneys kleinerer, persönlicherer Agentur wechseln sollten, bekommen stets eine klare Antwort: Ja. Sie ist hochintelligent, loyal und energiegeladen, und hätte ich dieses Buch nicht geschrieben, dann hätte sie mich umgebracht. Besonderer Dank geht auch an Alexander Jacob, den Assistenten und Diplomaten, sowie an Margit Ketterle von Droemer in Deutschland, Jessica Nash von Atlas in den Niederlanden und Alexis Kirschbaum von Penguin UK , den einzigen meiner Favoriten, den ich nie persönlich kennengelernt habe.
Lindsay Crouse hat es irgendwie fertiggebracht, für mich zu recherchieren, während sie in einem anderen Job arbeitete und nebenbei beim Marathon in Prag mitlief. Jessica Weinberg hat den Text mit unermüdlicher Sorgfalt, Behutsamkeit und Kenntnis gecheckt. Und Cyntia Colonna hat die Interviews für mich abgetippt. Die wenigen Male, die ich das rote Telefon benutzte, um Kitty Bennett anzurufen, die Meister-Rechercheurin der
Times,
hat sie für mich das Unauffindbare gefunden.
Ich hätte für dieses Buch nicht recherchieren und es nicht schreiben können ohne Rebecca Corbett, die auch meine Berichterstattung über den Präsidentschaftswahlkampf und die Regierung Obama für die
Times
redigiert hat. Unsere Beziehung war ein fünfjähriges Gespräch über Ehrgeiz, Macht, Geschlecht und öffentliche Diskussion sowie den Umgang mit Informanten und Schreibtechnik. Würde ich sagen, dass ich von ihr mehr gelernt habe als von irgendjemandem sonst, würde sie mir zum hundertsten Mal sagen, dass ich beim Schreiben Übertreibungen vermeiden solle. Aber damit hätte sie
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