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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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war, als hätte Sonny dieses eine Wort noch nie ge-hört. Seine dunklen Augen verengten sich zu gefährli-chen Schlitzen. Seine Wangenknochen röteten sich leicht, und in seinem Kinn zuckte ein Muskel. »Was hast du gesagt?«
    »Ich sagte nein.« Shanna lächelte, um ihre Worte ab-zuschwächen. Sie wusste, dass sie mit ihrer Weigerung keine Chance hatte, deshalb wandte sie sich dem wütenden Mann zu und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Das ratschende Geräusch knipste ein Strahlen in seinem Gesicht an. »Gefällt dir das besser, großer Junge?«
    Sie glitt mit der Hand in den Hosenstall hinein und legte ihre Finger sanft um die Wurzel seines Schafts.
    Die Fingerspitzen strichen über die gespannten Hoden.
    Sonny stieß einen ächzenden Laut aus, der besagte, dass es ihm tatsächlich besser gefiel. Shanna öffnete lächelnd seinen Hosengurt und legte nun beide Hände um seinen Schaft.
    Himmel, war er groß.
    Sie atmete tief durch und spürte, wie heiße Schauer über ihren Rücken liefen. Eigentlich sollte sie keine Lust aus dieser Handlung ziehen, denn sie war ja nur Mittel zum Zweck – aber sie genoss ihre Lust trotzdem. Es erhöhte ihre Chancen, zu Manuel Santos vor-zustoßen, wenn sie diesen Mann bei Laune hielt.
    Sie fuhr mit dem Daumen über die Spitze seiner Erektion und sah, wie die Feuchtigkeit seine Boxershorts befleckte. Sie verstärkte den Druck des Daumens.
    »Genug«, presste er heraus. »Ich will ihn in deinem Mund fühlen. Schnell.«
    Er legte die Hände auf ihre Schultern und zwang sie auf die Knie. Sie wurde von seiner Aktion überrascht, schlug mit einem Knie auf dem Boden auf und wurde mit der Nase gegen seinen Schaft gedrückt. Grunzend schob er die Hüften gegen ihr Gesicht. Shanna wollte ausweichen, aber seine Hände hielten ihren Kopf fest.
    »Zieh meine Shorts runter. Verdammt, ich brauche deinen Mund und die Zunge.«
    Shanna starrte auf den gewaltigen Fleischstab und wunderte sich, wie sie ihn hatte in sich aufnehmen können. Wenn sie ihn vorher gesehen hätte, wäre sie nie bereit gewesen, sich auf ihn einzulassen.
    Und jetzt wollte er diesen beängstigenden Prügel in ihren Mund versenken?
    Wie aufs Stichwort spürte sie, wie sich ein Überfluss an Speichel in ihrem Mund bildete. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Sonnys Geduld war am Ende.
    Er packte ihre Haare mit beiden Händen und stieß die Spitze gegen ihre Lippen. »Mach den Mund auf.«
    Shanna spürte, wie auch die Nässe in ihrem Schoß überlief. Sie war sicher, dass sie den Teppich beschmutzte.
    »Hörst du?«, fragte er drohend.
    Ihr Schoß verkrampfte sich. Verdammt, dies war eine Seite von ihm, die sie bisher noch nicht kennen gelernt hatte. Sein harter Schwanz stieß immer wieder zwischen ihre Lippen. Gehorsam ließ sie ihren Unterkiefer sinken.
    Das genügte ihm nicht. Sie zwang sich, ihren Mund zu entspannen, ihn zu einem großen >0< zu formen. Das schien ihm zu behagen, denn er grunzte lustvoll und schob den Schaft in die heiße Höhle ihres Mundes.
    »Oh, ja, Babe, so ist es gut«, knurrte er laut. »Und nun sauge so hart du kannst.«
    Es blieb kein Raum zum Navigieren, aber es gelang ihr, die Zunge um die Wurzel zu schlängeln. Ihre Hüften schwangen im Takt seiner Bewegungen, und ohne lange zu überlegen, griff sie zwischen ihre Beine.
    »He, bring die Hand her und setz sie ein.«
    Sie begann zu würgen, als er tiefer in ihren Mund stieß. Rasch hob sie die Hand und schlang sie um den harten Schaft. Sie wandte einen Trick an, den Dooley ihr vor vielen Jahren gezeigt hatte – sie rieb die Wurzel des Schafts nichts längs, sondern quer.
    »Oh, ja, süßes Tittchen, du weißt, wie es geht. Du magst einen Mann zwischen deinen köstlichen Lippen, was?«
    Das traf zu. Dooley war der Erste gewesen, obwohl sie zuerst lange gezögert hatte. Aber er hatte nicht auf-gegeben und ihr die Feinheiten des Akts beigebracht, und schließlich hatte sie nicht genug davon kriegen können.
    Der Griff seiner Hände in ihren Haaren lockerte sich, dann ließ er sie ganz los. Sie setzte ihre Arbeit fort, gespickt mit lauter kleinen Tricks, die Dooley ihr beigebracht hatte. Sonnys Beine begannen zu zittern.
    »Ich werde verrückt«, ächzte er.
    Sie hörte, wie Kleidungsstücke auf den Boden fielen, dann waren seine Hände wieder auf ihrem Kopf. Seine Hüften ruckten heftiger vor und zurück. Shanna spürte die Spitze am Gaumen und musste würgen. Sie stöhn-te gedämpft, und dann spürte sie plötzlich die Anwe-senheit

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