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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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eines Dritten hinter sich.
    »Entspanne dich«, flüsterte eine tiefe Stimme in ihr linkes Ohr. »Du weißt, dass du es schaffen kannst.«
    Eine kühle Hand griff in den Ausschnitt ihres Kleids, dann wurden ihre Nippel von langen Fingern gezwickt.
    Sie zuckte zusammen.
    Die Berührung reichte aus, um sie von Sonnys Zusto-
    ßen abzulenken. Diesmal nahm sie mehr von ihm auf, als sie für möglich gehalten hatte. Sie riss die Augen weit auf und sah seine dunklen Schamhaare dicht vor sich.
    »Fühlt sich das nicht gut an?«, raunte die dunkle Stimme.
    Ja, doch, es fühlte sich gut an. Shanna griff um Sonny herum und drückte seine Backen. Mehr. Sie wollte mehr.
    Seine Muskeln zuckten unter ihren Berührungen. Er stieß tiefer in ihren Mund.
    Ja, er legte wieder zu und schob noch einen Zentimeter nach. Stolz wallte in Shanna auf.
    »So ist es genau richtig, mein Schatz. Sauge ihn wie ein Eis am Stiel.«

    Die kühle knochige Hand malträtierte ihre Brüste, sie drückte und quetschte und kniff. Sie hasste ihn, aber sie brauchte die Berührungen. Und dann spürte sie, wie die andere Hand unter ihr Kleid fuhr.
    Sie hätte schreien wollen, aber das ließ der gewaltige Pfropfen in ihrem Mund nicht zu. Seine Stöße wurden immer härter, immer schneller. Sie versuchte, ihren Atem nach seinen Stößen zu richten, aber das wurde zunehmend schwieriger, weil sie selbst kurz vorm Orgasmus stand.
    Die Hand zwischen ihren Schenkeln war teuflisch. Drei lange Finger steckten in ihr, und der Daumen strich über ihre Klitoris wie über die Saite einer Gitarre. Ab und zu zwickte Wiesel die fleischige Erhebung, und Wellen der Lust schossen durch ihren Körper.
    »Oh, verdammt. Ja, gut, sehr gut.«
    Sonny stieß die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus, während er unerbittlich zustieß.
    Shanna fühlte die Schweißtropfen, die vom Körper des großen Mannes auf sie fielen.
    Dann versteifte sich Sonny plötzlich. Seine Finger verkrampften sich in ihre Kopfhaut, sein Körper wurde geschüttelt, er warf den Kopf in den Nacken und er-goss sich in ihren Mund. Shanna schluckte den heißen salzigen Nektar so schnell sie konnte.
    Diesmal konnte er sich nicht mehr wehren, als seine Beine zu zittern begannen. Er sackte auf seine Knie, und der Schaft flutschte aus ihrem Mund.
    Sie stand ganz dicht davor. Shannas Körper zitterte, während sie um die Erleichterung rang. Der Daumen auf ihrer Klitoris rieb nicht mehr, sondern drückte hart und fest. Die drei Finger in ihr hatten ihren G-Punkt gefunden, und dann spürte sie, wie die Lust sie überwältigte.
    Ihr Wimmern ging in ein lautes Stöhnen über. Ein Mund schloss sich um den Muskelstrang, der vom Nacken zur Schulter verlief. Das sanfte Beißen schmerzte nicht, aber die Sinnlichkeit löste den größten Tumult in ihrem Körper aus, an den sie sich erinnern konnte.
    Die Finger arbeiteten weiter in ihr und zogen ihren Orgasmus in die Länge. Als die Wellen abebbten, war sie nicht sicher, ob sie sich jemals wieder bewegen könnte. Keuchend sackte sie gegen den Mann hinter ihr.
    »Hast du das gesehen, Wiesel?«, ächzte Sonny, der ausgestreckt auf dem Boden lag. »Sie hat die ganze verdammte Länge aufgenommen.«
    »Ich hab’s gesehen, Sonny. Du hast einen Schatz gefunden, den wir nicht wieder hergeben sollten.«
    Shanna blickte über ihre Schulter. Zu ihrem Entsetzen stellte sie fest, dass sie in Edwin Meyers’ Armen lag.
    Sie schob seine Hände von sich, und mit ihrer letzten Energie kroch sie aus seiner Reichweite.
    Wiesel lachte nur. »Ich glaube, sie mag mich immer noch nicht, Sonny.«
    »Ach, natürlich mag sie dich«, antwortete Sonny mit schläfriger Stimme. »Jedes Mal, wenn du sie anfasst, führt sie sich wie eine heiße Katze auf.« Er stieß einen langen Seufzer aus. »Ich brauche ein bisschen Schlaf.«
    Shanna schaute zu, wie der Mann sich mühsam auf die Füße erhob. Ihre Augen weiteten sich, als sie ihn das erste Mal nackt sah. Alles an ihm war groß, und an seinem Körper konnte sie kein Gramm Fett entdecken.
    Seine Oberschenkel hatten den Umfang von Baum-stämmen. Und sein Schwanz sah im schlaffen Zustand größer und fleischiger aus als die der meisten Männer im erigierten Zustand.
    Er streckte seine Hand aus, und sie ließ sich willig auf die Füße ziehen. Er drückte sie an sich, dann zog er ihr das Kleid über den Kopf.
    Er starrte sie an und sah, dass ihre harten Nippel sich unter seinem Blick schon wieder aufrichteten. »Ich liebe deinen Anblick, wenn du nichts

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