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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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ihr.
    »Du hast es verdammt nötig heute Morgen, was, sü-
    ßes Tittchen?«, grunzte er in ihr Ohr.
    »Ja, stimmt.«
    »Auf deine Knie.«
    Ohne die Verbindung zu unterbrechen, wälzte er sich und sie herum, und dann drang er von hinten in sie ein. Sie stützte sich mit den Ellenbogen ab und drück-te den Kopf ins Kissen.
    Er fühlte sich unglaublich dick und lang an, und er pumpte unerbittlich in sie hinein. Wann immer er sich auf dem Rückzug befand, klammerten sich ihre Muskeln um ihn, als wollten sie ihn nicht gehen lassen, aber sie brauchte nicht lange zu warten, ehe er wieder tief in sie hineinstieß.
    Das Kissen dämpfte ihre Schreie. In ihrer Position konnte sie nichts anderes tun, als seine Stöße zu ertragen.
    Sie hörte das Klatschen von Haut auf Haut, wenn er tief in sie einfuhr.
    »Ah«, stöhnte sie, als seine Stöße kürzer und schneller wurden. Sie spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute.
    Das Kopfende des Betts knallte in einem Rhythmus gegen die Wand, der ihrem Herzschlag entsprach.
    Plötzlich brach ihre Erregung durch, und sie schrie ihre Lust ins Kissen.
    Ihr bebender Leib ließ Sonny wie einen Feuerwerks-körper explodieren. Er stieß einen Schrei aus und schoss in sie hinein. Er hielt ihre Hüften mit beiden Händen gepackt, dann sackte er über sie, und sie konnte sich nicht länger auf den Knien halten und streckte alle viere von sich.
    Sie rang nach Luft. Was für eine Art, den neuen Tag zu beginnen.
    »He, du bist fertig«, sagte Myers. »Wir müssen weg.«
    Shanna öffnete die Augen und sah den Mann auf dem Sofa sitzen. Er hatte die ganze Zeit zugeschaut. Übelkeit stieg in ihr hoch.
    Sonny hob sich auf seine Ellenbogen, und erst jetzt konnte Shanna tief einatmen. Sie lag gespreizt da, aber obwohl sie wusste, dass zwei Männer sie so sehen konnten, hatte sie nicht die Kraft, sich zu bedecken.
    »Ich muss gehen«, sagte Sonny, gab ihrem nackten Po einen Klaps und stemmte sich aus dem Bett. »Gib deine Adresse und Telefonnummer einem der Männer unten. Wenn du bereit bist, wird dich einer nach Hause fahren.«
    »Warum kann ich nicht mit dir kommen?«, fragte sie schmollend. Das Treffen musste wichtig sein, wenn zwei potente Männer eine bereitwillige Frau verließen.
    Nun,
    wahrscheinlich war jedes Treffen wichtig, an dem Santos teilnahm. Aber genau deshalb wäre sie gern dabei gewesen.
    »Es geht um Geschäfte, süßes Tittchen«, sagte Sonny,
    »und du bist für meinen Spaß da, verstehst du?« Er drückte eine Pobacke. »Ich melde mich bei dir.«
    Enttäuscht sank sie zurück ins Kissen. Sie bekam eine Gänsehaut, als sie eine andere Hand auf ihrem Po spürte. Sie war kühler und berührte sie sanfter.
    Myers’ Lippen waren dicht an ihrem Ohr. »Eines Tages, mein Schatz, werden wir zwei mal ganz allein sein.«
    Die Finger glitten leicht durch ihre Kerbe, dann waren beide Männer verschwunden.
    Gut eine Stunde später bedankte sich Shanna bei dem Mann, der sie nach Hause gebracht hatte. Sie stieg aus, schlug die Autotür zu und ging den Block weiter zum Sicherheitstrakt. Sie hoffte, dass Joe alles arran-giert hatte. Es war wichtig, dass ihre Tarnung unange-tastet blieb, besonders jetzt, da sie im Visier von Santos’ Leuten war.
    Sie fühlte sich schrecklich in ihrem kurzen Kleidchen und den hohen Absätzen. Sie warf einen kurzen Blick über die Schulter und sah, dass sich der Wagen noch nicht bewegt hatte. Ganz sicher hatte er den Auftrag, ihre genaue Adresse zu ermitteln.
    Hoffentlich hatte Joe die Tür offen gelassen. Sie hatte keinen Schlüssel, und er hatte ihr nicht gesagt, wo er einen verstecken würde. Es wäre eine Blamage, wenn ihre Tarnung aufflog, nur weil sie keinen Schlüssel zu
    >ihrer< Wohnung hatte.
    Sie drehte langsam den Türknopf und atmete erleichtert auf, als er sich drehen ließ. Die Tür schwang auf, und dahinter stand ihr Boss.
    Shannas Kinn fiel hinunter.
    Himmel, darauf war sie nicht vorbereitet. Nicht jetzt.
    Sie hatte sich noch nicht überlegen können, was sie zu ihm sagen wollte. Und sie war auch noch nicht darauf vorbereitet, wieder Vorwürfe über ihre Impulsivität zu hören.
    Ihr Herz klopfte wie verrückt. Was wollte er von ihr?
    Hatte es weitere Komplikationen gegeben? Er sah wü-
    tend genug aus, dass sie ihm alles zutraute. Seine Augen sprühten grünes Feuer, und von seinem gespannten Körper strahlte Energie aus. Er hörte nicht auf, sie anzustarren, und das machte sie nervös.
    »Ti…«, begann sie.
    Er bewegte sich so schnell, dass sie den

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