Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
Vom Netzwerk:
gewagt hatte: Sie konnte Manuel Santos hinter Gitter und gleichzeitig Joe Mitchell in ihr Bett bringen.
    Ihr Grinsen verstärkte sich noch, als sie neben dem Schnellimbiss eine Wäscheboutique entdeckte.
    »Perfekt«, murmelte sie. Es war, als stünde das Schicksal wieder auf ihrer Seite.
    Sie ging hinein und blieb stehen, bis sich ihre Augen an das gedämpfte Licht gewöhnt hatten. Die Verkäuferin grüßte freundlich, und Shanna begann sich umzu-sehen. Der Gedanke, etwas Spezielles für ihren ersten Abend mit Joe zu kaufen, ließ Schauer über ihren Rü-
    cken laufen. Sie hatte oft davon geträumt, mit Joe ins Bett zu gehen, aber die Wirklichkeit schien noch viel schöner zu werden.
    »Suchen Sie etwas Besonderes?«, fragte die Verkäuferin nach einer Weile.
    Shanna drehte sich nach der attraktiven Frau um und lächelte. »Ja, aber ich weiß nicht was.«
    Sie fuhr sich mit einer Hand durch die Haare, und die Verkäuferin stieß ein Juchzen aus. »Dieser Ring!«, rief sie. »Er ist wunderschön.«
    Die Frau besah sich den Ring aus der Nähe, und Shanna unterdrückte ihr Lächeln. Die Frau würde erkennen, dass der Ring nicht echt war.
    »Sind Sie frisch verheiratet?«
    Dieser Gedanke war neu für sie, aber sie nickte. »Ja, so könnte man es sagen.«
    Die Frau sah ihr in die Augen und strahlte übers ganze Gesicht. »Ich habe genau das Richtige für Sie. Es ist heute erst geliefert worden. Kommen Sie.«
    Shanna war überrascht, als die Frau sie an die Hand nahm und in ein Hinterzimmer des Geschäfts führte.
    Neugierig sah sie zu, als die Frau in einen offenen Karton griff. In ihrer Hand hielt sie einen weißen Teddy aus Spitze.
    »Sehr schön«, murmelte Shanna.
    »Nicht wahr?«, gurrte die Verkäuferin. »Er schmiegt sich an die Figur, und die Körbchen sind verstärkt. Ich finde, es sieht sexy und jungfräulich zugleich aus.«
    Sie drehte den Teddy um, und Shanna sah den Rü-
    cken aus purer Spitze und den schmalen Tanga.
    »Es gefällt mir sehr«, sagte Shanna.
    Die Frau blinzelte ihr zu. »Das Beste haben Sie noch nicht gesehen. Es ist vorn offen.«
    Shanna spürte ein heftiges Flattern in ihrem Bauch.
    Erotische Bilder schossen ihr durch den Kopf. »Kann ich es mal anprobieren?«
    »Aber natürlich. Bei Ihrer Figur wird es an Ihnen sen-sationell aussehen.«
    Shanna ging in die Umkleidekabine und zog sich bis aufs Höschen aus, dann stieg sie in den engen Teddy.
    Sie betrachtete sich im hohen Spiegel und spürte es in vertrautes Kribbeln zwischen den Schenkeln.
    Die Verkäuferin hatte Recht. Es war, als wäre ihr das Wäschestück auf den Leib geschneidert worden. Die Körbchen waren leicht unterfüttert und hoben ihre vollen Brüste an. Sie drehte sich nach links und rechts und stellte sich vor, wie ihr Po ohne das blaue Hö-
    schen darunter aussehen würde. Perfekt, vermutete sie. Der Schnitt würde die beiden Halbmonde betonen und die Berührung wandernder Hände geradezu einla-den.
    Sie fühlte, wie ihr Höschen nass wurde, deshalb zog sie den Teddy rasch aus, bevor sie ihn beschmutzte.
    In diesem Moment reichte ihr die Verkäuferin durch den Vorhangschlitz einen anderen Teddy. »Der hier ist eine Nummer kleiner.«
    Shanna war zwar mit der Größe, die sie anprobiert hatte, mehr als zufrieden, aber aus lauter Neugier zog sie die kleinere Größe an. Sie zog den Teddy die Beine hoch, und als der Tanga an der richtigen Stelle saß, fühlte sie eine spürbare Veränderung. Sie zog den Teddy höher und schlüpfte mit den Armen durch die dünnen Spaghettiträger.
    »Oh, Himmel«, brachte sie keuchend hervor.
    Der jungfräuliche Teddy wurde zu einem Wäschestück, das sie fesselte. Die elastische Spitze spannte sich über ihren Bauch, und ihre Brüste fühlten sich gefangen an. Der Tanga zwickte und teilte ihre Pobacken.
    Ihr Körper bebte vor sexueller Erregung. Shanna biss sich auf die Unterlippe. Kein Zweifel, sie würde die kleinere Größe nehmen.
    Rasch schälte sie sich aus dem exklusiven Wäschestück und zog ihr Höschen aus. Sie wollte die volle Wirkung spüren. Als sie den weißen Teddy dann wieder über die nackten Hüften zog, wusste sie sofort, dass sich das erneute Anprobieren gelohnt hatte.
    »Ja«, stieß sie heiser heraus, als die Spitze sie wieder umschmiegte.
    Die enge Passform zog die Labien ein wenig auseinander und rieb gegen ihre Klitoris. Im ersten Moment war es ein wenig unangenehm, aber ihr gefiel das un-anständige Gefühl. Und bei jedem Schritt spürte sie auch, wie die Spitze heiß

Weitere Kostenlose Bücher