Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
Vom Netzwerk:
über ihren Po streichelte.
    »Geh es langsam an«, murmelte Myers. »Wir haben Zeit.«
    Ihre Nippel richteten sich unter der plötzlichen Kühle im Zimmer auf. Shanna wusste nicht, ob ihr heiß oder kalt war.
    »Mach weiter.«

    Sie atmete wieder tief ein, bückte sich erneut und streifte den anderen Stiefel ab. Diesmal erwartete sie Myers’ Hände, aber er entschied sich dafür, ihre schwingenden Brüste zu streicheln. Sie schwollen unter seinen Berührungen an.
    »Du machst das gut«, sagte er.
    Sie griff nach der engen Hose. Das Leder fühlte sich warm und weich an. Sie wollte es über die Hüften ziehen, aber er unterbrach sie. Mit seinen kühlen Händen fasste er ihre Hüften an, dann führte er ihre Daumen unter den Bund des Seidenhöschens.
    »Ich dachte, ich sollte es ganz langsam angehen lassen«, sagte sie, die Stimme heiser vor Aufregung.
    »Ich habe keine Geduld mehr.«
    Sein Blick hatte was Herausforderndes, und einen Moment lang fühlte Shanna einen Anflug von Angst.
    Sie wirkte sich als starkes Aphrodisiakum aus. Ja, dies gehörte zu ihrem Plan, aber sie wollte es auch so haben. Sie wollte, dass er sie durchzog.
    Entschlossen schob sie den Rest ihrer Kleidung nach unten. Als sie aus Hose und Slip heraustrat, wurde ihr bewusst, wie verletzlich sie war. Sie völlig nackt, er komplett angezogen. Ihr fiel ein, dass sie ihn immer nur so gesehen hatte. Wollte er in seinen Kleidern mit ihr ins Bett? Nun ja, er würde wenigstens den Reißverschluss der Hose öffnen müssen.
    »Gib Wiesel einen Kuss«, sagte er und leckte sich über die dünnen Lippen.
    Ihre Münder trafen sich, und er zog sie wieder fest an sich. Seine Kleidung kratzte an ihrer Haut, was ihre Nerven noch mehr reizte. Er trennte sich von ihr und ging rückwärts durchs Zimmer, entfernte sich aber vom Bett weg. Er winkte sie zu sich.
    »Küss mich weiter«, befahl er.
    Sie gehorchte. Seine Zunge wirbelte durch ihren Mund. Sie klagte nicht, als die Tischkante gegen ihren Po drückte. Aber als sie hörte, wie er seine Aktentasche öffnete, brach sie den Kuss ab.

    »Was machst du da?«, fragte sie argwöhnisch.
    Sie blickte über die Schulter und sah, dass er ein Paar Latex-Handschuhe aus den zahlreichen Fächern seiner Tasche zog. Nervös trat sie von einer Seite von ihm auf die andere, aber sein Arm hielt sie fest im Griff.
    »Ich will deine Zunge in meinem Mund spüren«, sagte er mit einer Stimme, die kaum mehr als ein Wispern war.
    Sie lehnte sich an ihn, schloss die Augen und stieß die Zunge in seinen Mund. Sie wusste, was er mit ihr tun wollte, und es entsetzte sie.
    Aber es erregte sie auch.
    Er löste sich von ihr. »Spreize deine Beine, Schätzchen. Ich brauche ein bisschen mehr Platz.«
    Langsam stellte Shanna die Beine auseinander. Überall auf ihrem Körper bildete sich Gänsehaut. Ihr stockte der Atem, als er mit seinen Latexfingern über ihre Haut strich, bis sie genüsslich in die Kerbe ihrer Backen vordrangen. Ein Finger fand die dunkle kleine Öffnung und bohrte sich langsam hinein.
    Shanna stieß einen spitzen Laut aus. Obwohl Myers’
    Finger schlank und eingeölt war, bereitete ihr die un-gewohnte Penetration gehöriges Unbehagen. Das verstärkte sich noch, als er immer tiefer eindrang.
    »Du weißt, was ich von dir will«, sagte er, und voller Gier sah er in ihr Gesicht.
    »Oh… ich…«
    Sie atmete tief aus, als er den Finger zurückzog. Sie entspannte sich, aber als er mit zwei Fingern zurückkehrte, war sie nicht darauf vorbereitet.
    »Ich bin zwar nicht so ausgestattet wie Sonny«, knurrte er, »aber da hinten wirst du mich spüren, Schätzchen.«
    Shanna spürte es sehr wohl, was er mit ihr anstellte.
    Sie schwebte mehrere Stunden zwischen Lust und Schmerz, zwischen Gier und Angst. Als ihre Gier am größten war, zog er sich aus ihr zurück und wollte von ihr das Geständnis hören, dass sie den Deal verraten hatte. Aber Shanna blieb bei ihrem Leugnen. Myers versuchte es mit Züchtigung, dann mit Fesseln, schließlich mit Drohungen, aber sein Ziel erreichte er nicht: Shanna war nicht zu einem Geständnis zu bewegen.
    Seine Ausdauer war unglaublich, und als er nach knapp drei Stunden vom Bett rollte und ins Bad ging, um sich zu säubern, war Shanna völlig erschöpft. Aber er war so anständig, ihre Handgelenkfesseln abzu-nehmen.
    Und das war sein Fehler.
    Als sich die Tür zum Bad schloss, huschte Shanna aus dem Bett. Der unvertraute Schmerz in ihrem Po ließ sie das Gesicht verziehen, aber als Myers wieder ins

Weitere Kostenlose Bücher