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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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es nicht. Ich weiß auch nichts von dem, was du den Deal nennst.«
    »Sonny glaubt das nicht, und Manny glaubt es auch nicht.«
    Adrenalin pumpte durch Shannas Adern. »Wer ist denn Manny?«
    »Scheiße«, knurrte Myers, offenbar verlegen, weil er den Namen ausgesprochen hatte. »Er ist unser Boss.«
    »Nun, dann bring mich zu ihm, und ich werde ihm klar machen, dass ich nichts mit der Sache zu tun habe.«
    Die Herausforderung ließ jeden Muskeln in Wiesels Körper anspannen. Shanna zwang sich, ganz locker zu atmen, aber sie hatte Angst, dass sie ihn zu sehr gereizt hatte.
    »Ich glaube, in deinem Kopf spielt sich zu viel ab, Schätzchen«, sagte er ruhig. »Es gefällt mir nicht, dass ich deine Gedanken nicht lesen kann.«
    Ihre Brüste drückten fest gegen seinen Brustkorb, und seine Nasenspitze berührte ihre, als er mit ihr sprach.
    Shanna wusste, dass sie rasch etwas tun musste, um ihn abzulenken. Es war ein Fehler gewesen, dass sie gesagt hatte, er sollte sie zu Santos bringen. »Magst du keine Frauen mit Grips, Wiesel?«
    »Im Gegenteil. Sie machen mich scharf.«
    »Du machst mich auch scharf«, flüsterte sie. Sie gab einem Drang nach, den sie niemandem gegenüber zugegeben hätte, als sie ihn plötzlich küsste.
    Ihre Reaktion auf die Berührung seiner Lippen überraschte sie. Myers hielt sie fest umarmt, und wieder vereinten sich Furcht und Geilheit in ihren Gefühlen tief in ihrer Brust. Er zwang die Zunge in ihren Mund, und ihre kam ihm auf halbem Weg entgegen. Ihre Zungen fochten kurz miteinander und schmeckten sich gegenseitig. Seine Hand spannte sich auf ihrem Po und drückte fest zu, und als sie sich voneinander lösten, mussten sie beide tief Luft nehmen.
    »Ich habe dir doch gesagt, dass wir einmal ganz allein sein würden. Jetzt habe ich das Warten satt.«
    »Ich auch.«
    »Dann los.«
    Ein Element von Stahl schwang in seiner Stimme mit, und irgendwas in Shanna veränderte sich. Sie konnte die Wirkung nicht erklären, die er auf sie hatte. Es war, als verkörperte er jeden ihrer dunklen, verbote-nen Wünsche. In ihrem Kopf wusste sie, dass sie ihn nicht mögen sollte, aber ihr Körper gierte nach der Lust, die er ihr bereiten würde.
    Er ließ sie los, und sie trat einen kleinen Schritt zu-rück.
    »Zieh dein Top aus«, befahl er, »aber langsam.«
    Ihre Hände zitterten, als sie nach dem schwarzen Tank Top griff. Dein Plan, erinnerte sie sich. Du darfst deinen Plan nicht vergessen.
    Sie war hier, um den Mann zu verführen. Wenn sie sein Vertrauen gewonnen hatte, sollte er sie zu Santos bringen. Der Vorwand, sie wollte ihre Unschuld im Fall von Tommys Verhaftung beteuern, war ihr in den Schoß gefallen. Es war ein einfacher Plan, aber Myers war nicht auf den Kopf gefallen. Sie musste verdammt überzeugend sein.
    Langsam zog sie die weiche Baumwolle hoch. Kühle Luft umfing ihre Haut, und sie zuckte leicht, als Wiesel mit den Fingern über ihren nackten Bauch strich.

    »Mach weiter«, sagte er.
    Sie zog das Shirt über ihre Brüste und fühlte sofort die Hitze seiner Blicke. Rasch streifte sie das Top über ihren Kopf, denn sie traute ihm nicht, wenn sie ihn für ein paar Sekunden nicht im Auge behalten konnte. Sie ließ das schwarze Hemd auf den Boden fallen.
    »Hübsch«, sagte Myers. Seine Hand griff wieder nach ihr, und Shanna erschauerte. Die Fingerspitzen be-rührten kaum ihre Haut, als er die Rundungen der BH-Spitzenkörbchen nachzeichnete. »Nimm ihn ab, Schätzchen. Lass mich deine schönen Brüste sehen.
    Sonny hat eine große Schwäche für sie, wie du weißt.«
    »Und was sagst du?« Sie öffnete den Vorderverschluss. Die Körbchen sanken ein wenig, aber der größte Teil der beiden Hügel blieb bedeckt. Sie bemerkte sofort, dass ihm das nicht gefiel. Mit einem leichten Zucken der Schultern rutschte der BH tiefer.
    Seine kühlen Hände legten sich um ihre Brüste, und sie seufzte leise, ohne es zu wollen.
    »Sie sind sehr sexy«, sagte er, und seine Daumen strichen über die geröteten steifen Spitzen. »Aber ich bin mehr von deinem herrlichen Arsch begeistert.«
    Sein dunkler Blick traf ihre Augen, und wieder erschauerte sie.
    »Ich will ihn anfassen.«
    Shanna schluckte. Plötzlich wurde die Luft im billigen Motelzimmer zum Schneiden dick. Mit zitternden Fingern griff sie an den Reißverschluss der Lederhose. Ihr war, als würde das Geräusch von den dünnen Wänden zurückgeworfen. Als sie sich bückte, um die Stiefel auszuziehen, überraschte er sie damit, dass er mit einer Hand

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