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Die Rueckkehr der Krieger

Die Rueckkehr der Krieger

Titel: Die Rueckkehr der Krieger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alyssa Day
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Gefühle kapitulieren ließ.
    Trotzdem, sie hatte es immer noch nicht zugegeben.
    Nicht in Worten.
    Er schmunzelte. »Daran müssen wir noch ein wenig arbeiten.«
    Â»Woran? Meinst du die Schwerstarbeit in deinem Schlafzimmer? Das glaube ich nicht«, sagte sie und wand sich ein wenig, um sich loszumachen.
    Er hob den Arm, sodass sie sich auf die Ellbogen stützen konnte, und das brachte ihn gerade dahin, wo er sein wollte, nämlich mit dem Gesicht an ihrem niedlichen kleinen Bauchnabel. Er beugte sich über sie und hielt sie wieder fester, dann ließ er seine Zunge über ihre warme Haut gleiten.
    Â»He, das ist nicht fair«, kicherte sie.
    Â»Halt still«, murmelte er und glitt weiter nach unten im Bett, bis er zu dem interessanten Dreieck aus rotgoldenem Gekräusel kam.
    Â»Conlan, was machst du …«
    Ihre Stimme brach mit einem Luftschnappen ab, als er mit einem Finger seinen Weg durch ihr Schamhaar suchte. »Ich habe das Gefühl, dass deine Buße jetzt beginnen sollte, mi amara. Leg dich still hin und lass die Strafe über dich ergehen.«
    Er zog ihre Beine auseinander und hielt sie mit den Händen fest.
    Â»Aber …«
    Er ließ seine Zunge über den Pfad gleiten, den sein Finger vorgezeichnet hatte, und sie stöhnte auf. Er lächelte. »Die Strafgefangene muss gehorsam sein, sonst wird die Strafe verschärft.«
    Riley stockte der Atem, als Conlans Zunge wieder über sie hinwegglitt. Ihr ganzer Körper schien voll unbekannter Rezeptoren, die glühten und Feuer durch ihre Adern sandten, ein elektrischer Bogen, der direkt von seiner Zunge auf jeden Zentimeter ihrer Haut ausstrahlte.
    Sie stöhnte, als er sie küsste und an ihr leckte und ihrer Scham dieselbe Aufmerksamkeit zukommen ließ wie ihren Brüsten. Nur würde sie diesmal direkt unter seinen Lippen kommen, wenn er nicht aufpasste.
    Ihr Kopf warf sich auf dem Kissen wild hin und her, als sie die Woge dieser Empfindung davonschwemmte und sie dieser Urhitze nachgab, die von ihm, von ihr, von ihnen beiden ausstrahlte. Wer wusste schon, wo der eine endete und der andere begann? Oh, seine Lippen, seine Zunge, sein Mund . Gleich würde sie in tausend Stücke zerspringen. Wenn er doch nur …
    Er ließ einen Finger in sie gleiten und presste ihn nach unten.
    Â»Conlan!«, schrie jemand. War sie das?
    Ein zweiter Finger folgte, und sie schoben sich in ihre Feuchte hinein und wieder heraus im gleichen Rhythmus wie seine Zunge. Sie stöhnte, flehte, bettelte.
    Und dann hörte er auf.
    Ihre Augen flogen auf, und sie sah zu ihm hinunter, versuchte zu atmen, zu sich zu kommen. Er sah sie an, und seine Pupillen waren groß, mit den tanzenden blaugrünen Flammen darin. »Komm für mich, Riley, ich will deine Süße in meinem Mund schmecken.«
    Dann beugte er den Kopf wieder, und sie explodierte bei der ersten Berührung seiner Lippen, erzitternd unter Woge um Woge von Lust, bis sie glaubte, ohnmächtig zu werden.
    Als er sie schließlich losließ, zog er sie zu sich herunter und berührte ihre Wangen. »Du weinst ja! Habe ich dir weh getan?«
    Sie sah durch die Tränen in ihren Wimpern zu ihm hoch. »Nein, überhaupt nicht. Ich glaube … ich glaube, du hast etwas in mir geheilt.«
    Sie schlang die Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf näher. »Ich will dich jetzt in mir spüren, Conlan. Bitte.«
    Selbstzufriedenheit und Besitzgier blitzten in seinen Augen auf. »Dann sollst du mich auch haben.«
    Er zog ihre Beine hoch und hielt seine mächtige Erektion an ihre Körpermitte, streichelte damit ihren empfindlichsten Punkt. »Jetzt?«, reizte er sie.
    Â»Jetzt.« Mit einem Stoß drang er bis zum Anschlag in sie ein, und sein schwerer Hoden klatschte gegen ihre Schenkel. Sie schrie und griff nach ihm, erzitternd und erbebend.
    Er glitt heraus und stieß wieder zu, selbst aufstöhnend, als ihr Geschlecht um sein Glied anschwoll. Nach kaum einem Dutzend Stößen schrie er seine eigene Erlösung hinaus und bebte in ihren Armen, zuckte noch lange Zeit in ihrem Schoß.
    Als sie wieder sprechen konnte, lachte sie. »Also gut. Wenn das die Strafe ist, dann bekenne ich mich absolut schuldig.«
    Er rollte zur Seite und zog sie mit sich. »Ich bin mir nicht sicher, ob das eine Bestrafung war«, sagte er, immer noch um Atem ringend. »Für dich vielleicht. Ich kann mich so wenig beherrschen wie ein

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