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Die Rueckkehr der Krieger

Die Rueckkehr der Krieger

Titel: Die Rueckkehr der Krieger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alyssa Day
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hineingleiten, und sie brachte kein Wort mehr hervor.
    Sie zog ihre Schoßmuskeln um die Finger zusammen und schrie fast auf vor Lust. »Oh, ja, Conlan. Ja, bitte, weiter.«
    Conlan sandte ein Dankgebet zu einem jeden Gott, der es hören mochte. Sie war so empfänglich für ihn, so heiß, so nass. Als sie ihre Muskeln zusammenpresste, fürchtete er schon, ganz die Kontrolle zu verlieren und zu ejakulieren, bevor er noch in die süße Feuchte ihres Körpers eingedrungen war.
    Noch nie hatte er Lust mit solcher Leidenschaft erfahren.
    Verdorbene Ware, mein Prinzchen, flüsterte die verhasste Stimme in seinem Innern, stoppte ihn, ließ ihn erstarren – doch nur einen Moment lang.
    Dann öffnete Riley die Augen und blickte geradewegs in seine Seele. »Nein. Nein . Sie ist nicht da. Sie wird dir nie wieder wehtun. Lass sie nicht herein, Conlan.«
    Sie küsste ihn vehement, presste ihren warmen Schoß wieder um seine Finger. »Fühle mich . Ich bin wirklich. Ich bin da. Lass sie nicht gewinnen.«
    In seinem Herzen brach ein Damm. »Ja, ja, mi amara. Du bist da für mich. Du bist mein. Sie ist weniger als nichts«, keuchte er hervor, mit Worten, so inbrünstig wie ein Gebet.
    Er zog seine Finger zurück, und Riley wimmerte ein wenig, doch dann hob er sie in seine starken Arme und legte sie auf das Bett. Sie blinzelte und schien von weit her zurückzukommen, schüttelte leicht den Kopf. »Wir … ich … wir müssen uns schützen. Ich bin okay, aber …«
    Er verstand sofort, da ihre Gefühle offen für ihn dalagen. »Nein, wir sind immun. Ich kann noch nicht einmal eine Erkältung von dir bekommen, und du nicht von mir, meine Schöne. Und wir können keine Kinder bekommen, bevor das Fruchtbarkeitsritual nicht von Poseidon gesegnet wurde.«
    Sie nickte, fühlte die Wahrheit in seinen Worten und Gefühlen. Dann streckte sie die Arme nach ihm aus und lächelte mit so sinnlichem Versprechen, dass seine Knie weich wurden.
    Er legte sich nieder und bedeckte sie mit seinem Körper, öffnete sein Herz ganz weit und entfernte auch noch den geringsten Schutzschild vor seinen Gedanken, sodass sie das große Geschenk, das sie ihm machte, ganz und gar spüren konnte. Dann zog er ihre Knie rechts und links hoch bis zu seinen Hüften und stieß mit einem lauten Lustschrei in sie hinein, bis zum Anschlag.
    Er keuchte ihren Namen.
    Ließ seine Stirn auf ihrer ruhen und rang um Atem. »Sag, dass du mein bist. Mein.«
    Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und zog ihn zu ihrem Mund herunter. »Ich bin dein, Conlan.«
    Sie küsste ihn mit der ganzen Leidenschaft, die sie in ihrem Inneren spürte, dann sah sie zu ihm auf, mit leuchtendem Blick in den blauen Augen, und lächelte ihn an. »Und du bist mein.«
    Ihr Körper bog sich ihm entgegen. Das Gefühl, das ihn überwältigte und das sie in ihm spürte, war eine neue Erfahrung. Wunder … Erstaunen. Schlichte Dankbarkeit.
    Er hatte nie zu jemandem gehört. Nie hatte ihn jemand nur um seiner selbst willen geliebt, seit er ein Kind gewesen war.
    Seine Dankbarkeit verwandelte sich in einen Sturm der Leidenschaft, eingehüllt in liebende Wärme, und all das teilte er mit ihr durch ihre gemeinsame Verbindung. Ein Beben lief durch ihren Körper unter ihm, und eine letzte Barriere in ihm schien zusammenzubrechen.
    Â»Oh, Riley, es tut mir leid, ich kann mich nicht mehr länger zurückhalten«, keuchte er zwischen den Zähnen hindurch. »Ich nehme dich jetzt … hart und schnell. Ich versprech dir, beim nächsten Mal wird es besser …«
    Sie hielt einen Finger an seine Lippen und lächelte. Die Kraft der Frau leuchtete in ihren Augen. »Nicht reden, tun!«
    Mit einem Freudenschrei stieß er in sie hinein, immer wieder, fand den Rhythmus, der älter war als Atlantis selbst, älter als die Götter.
    Sie bog ihren Körper, um ihn aufzufangen, er ritt sie, streichelte sie, stieß immer und immer wieder zu und fühlte, wie sich ihr Leib um ihn spannte und die Erregung in ihr hochstieg.
    Riley hatte noch nie etwas Derartiges empfunden. Die Hitze und seidige Spannung, die Energie seines Körpers, der in ihr pulsierte, die harten Muskeln unter ihren Fingern, das Aufleuchten seiner Augen als Zeichen dafür, dass er jede Sekunde ebenso genoss wie sie.
    Sie fing an, sich selbst zu verlieren. Jeder Nerv in ihrem

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