Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Die Rueckkehr des Highlanders

Titel: Die Rueckkehr des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kinley MacGregor
Vom Netzwerk:
er es sich vorgestellt hatte. Er konnte die Unsicherheit in ihrem Blick sehen und die Leidenschaft, die Lust. Er löste sich lang ge-nug von ihr, um ihr zu versichern: »Es gibt nichts Beschämendes an dem, was wir tun, Adara.«
    Er beugte sich vor und küsste sie zärtlich zwischen den Beinen.
    Er schob ihr Kleid weiter hoch, bis ihr ganzer Unterkörper entblößt war. Sie war wunderschön.
    Und er wollte mehr von ihr sehen. Er legte sich zwischen ihre Schenkel und beugte sich vor, hauchte einen Kuss auf ihren Bauch.
    Adara hielt seinen Kopf, während er ihren Nabel mit der Zunge erkundete, sie streichelte, bis sie erzitterte und spürte, wie sie feucht wurde.
    Dann rollte er sie auf die Seite, damit er die Rückenverschnürung ihres Kleides lösen konnte. Die Hitze seiner Hände war sengend, aber es war nicht mit der Feuerspur zu vergleichen, die seine Lippen hinterließen, als er ihre nackte Haut liebkoste. Er zog sie vor sich auf die Knie.
    Plötzlich hatte er ihr das Kleid ausgezogen. Verlegen versuchte sie sich mit den Händen zu bedecken, als er sich auf dem Bett vor sie kniete.
    »Was ist denn das?«, fragte er neckend. »Ist das die gleiche unerschrockene Königin, die sich bei unserem ersten Zusammentreffen mir nackt gezeigt hat?«
    »Da war ich nicht ganz nüchtern«, gestand sie ihm.
    Er zog ihre Hände weg, beugte sich vor und nahm die Spitze einer Brust behutsam in den Mund. Ihr wurde ganz schwindelig unter der Hitze seines Kusses.
    Das hier war der herrlichste Moment ihres ganzen Lebens, und es war ihr Ehemann, der ihn ihr bescherte. Die Muskeln in ihrem Unterleib zitterten bei jedem Saugen seines Mundes. Dann schob er eine Hand zwischen ihre Beine und streichelte sie dort im selben Rhythmus.
    Seine Berührung ließ sie verbrennen, und ihr Körper begann sich wie von selbst zu bewegen, drängte sich ihm entgegen.
    Als sie glaubte, sie würde davon sterben, zerbarst sie. Ihr Schrei blieb ihr in der Kehle stecken, als Christian sich aufrichtete, um sie anzusehen. Mit seiner Hand schenkte er ihr weiter Lust, während ihr Körper sich in hilflosem Entzücken verkrampfte.
    Christian wartete, bis der letzte Schauer verklungen war, ehe er seine Hand fortzog. »Das ist die Lust, die ein Mann einer Frau bereiten kann, Adara.«
    Es war einfach herrlich. Selbst jetzt noch fühlte sich ihr Körper so empfindlich an, als könnte die leiseste Berührung sie wieder über die Klippe stoßen. »Was ist mit deiner Lust?«
    Er trat zur Seite, um seine Beinkleider abzustreifen. Adara musste schlucken, als sie ihn erblickte. Er war ein großer Mann. Kein Wunder, dass es so wehgetan hatte.
    »Hab keine Angst, Adara«, sagte er und legte sich neben sie.
    Christian beobachtete, wie sie ihn musterte, seine Größe studierte. Er nahm ihre Hand und küsste sie, ehe er sie zu seinem geschwollenen Schaft führte.
    Adara runzelte die Stirn. Es fühlte sich merkwürdig an. »Es ist ganz weich.«
    Er lachte. »Nicht wirklich. Es wird viel weicher und kleiner, wenn du nicht in der Nähe bist.«
    »Ehrlich?«
    Er nickte. »Aber wenn du da bist, bleibt es gerne so, bis es fast schmerzt. Praktisch unablässig.«
    »Das tut dir weh?«
    »Wenn es lange unbefriedigt bleibt, ja.«
    Ihren Kopf schief legend, betrachtete sie ihn ausgiebig. Sein Körper war so völlig anders als ihrer. Das Haar zwi-schen seinen Beinen war dunkelblond. Sie fuhr mit dem Finger an ihm herab.
    Sie zögerte, bis er seine Hand über ihre legte und ihr zeigte, wie sie ihn streicheln musste.
    Er atmete scharf aus, hob seine Hüften. Von dem Wunsch beseelt, ihm mehr zu geben, streichelte sie ihn behutsam. »Du wirst noch härter«, stellte sie verwundert fest.
    »Ich weiß.«
    »Ich kann sehen, warum mir das so wehgetan hat. Du bist viel zu groß für mich.«
    »Nein, das bin ich nicht.« Er richtete sich auf und nahm sie in die Arme.
    Adara runzelte die Stirn, als er sich hinter sie legte. »Was tust du da?«
    »Ich werde dich wie ein Hengst seine Stute nehmen«, flüsterte er keuchend.
    Adara wollte widersprechen, bis er sich vorbeugte und seine Lippen in einem sengenden Kuss auf ihren Nacken presste. Er umfasste ihre Brüste mit beiden Händen, streichelte und rieb die Spitzen, bis sie harte Knospen waren.
    Das vertraute Feuer begann in ihr zu brennen. Es loderte auf, als er anfing, sie mit einer Hand zwischen den Schenkel zu liebkosen.
    Er drängte ihre Beine weiter auseinander. Sie wollte protestieren, aber dann war er in ihr. Es fühlte sich herrlich an, so

Weitere Kostenlose Bücher