Die schlafende Stadt
lächelte.
Darius hätte stundenlang in dieses wundervolle Gesicht schauen können.
Das also war Liebe.
Er liebte sie. Keine Erklärung, warum und wieso. Es war so. Warm war es, dieses Gefühl, glühend, brennend. Und unbestechlich. Es bedurfte keiner Begründung. Es gab auch keinen Ausweg. Er liebte sie so sehr, dass es wehtat. Zärtlich küsste er ihre Lippen, die sich noch etwas mehr geöffnet hatten. Er hielt wieder den Atem an, aus Angst, sein heftiges Atmen könnte sie wecken.
Und noch einmal küsste er sie, diesmal länger, inniger. Ihr Mund schmeckte nach Beeren und Kirschen. Er kostete sie wie einen wertvollen Wein. Beim dritten Kuss küsste sie zurück. Ihre Augen waren noch immer geschlossen, doch ihre Lippen öffneten sich immer wieder, um so viel wie möglich von seiner Liebe aufzunehmen. Ihr Atem ging tiefer und schneller. Sie schob ihm ihre Zunge entgegen, und ihre Zungen berührten einander. Immer tiefer, enger küssten sie sich, die Spitzen ihrer Zungen umspielten einander, einmal war er tief in ihrem Mund, mal sie in dem seinen. Sie atmeten sich gegenseitig ein, ihre Küsse wurden gieriger, fordernder. Darius’ Hand durchwühlte leidenschaftlich ihre Haare, seine zweite war inzwischen tiefer geglitten, hatte ihren Bauch und eine Seite der Hüfte gestreichelt, und langte dann am Ende des seidenen Nachhemdes an. Er liebkoste ihren nackten Oberschenkel. Ihr Mund bewegte sich sofort schneller und ihre Hand begann nun ihrerseits, seinen Arm zu ertasten. Seine Hand schob sich höher, unter den fließenden Stoff, streifte ihren Schlüpfer. Sie kreiste auf ihrem Bauch, berührte ihren Nabel. Darius spürte inmitten ihres Kusses ihr leichtes Lachen.
Ohne sein Küssen und Streicheln zu unterbrechen hatte Darius begonnen, seinen Kragen zu öffnen. Er riss sich seinen Binder vom Hals, öffnete ungeduldig die Knöpfe seines Hemdes, von denen einige in der Hast absprangen. Ihre Hand fand schnell den freigelegten Weg und berührte wie im Traum seine nackte Haut.
Was für ein Gefühl. Nie gekannt, und so ersehnt. Sein Rock fiel auf den Boden, seine Arme entwanden sich der Enge seiner Kleidung. Sein Mund wanderte nun über ihr Gesicht, küsste ihre Schläfen, ihren Hals, ihre geschlossenen Augenlider, um dann wieder zu ihren wollüstigen Lippen zurückzukehren. Seine Hand fuhr indessen fort, ihren warmen Körper zu erforschen. Er strich immer höher, bis seine Finger den unteren Rand ihrer rechten Brust berührten. Dann bewegte er entschlossen seine ganze Hand auf ihre Brust. Groß und voll füllte sie seine Handfläche aus, ihre Knospe reckte sich widerspenstig seinem kreisenden Mittelfinger entgegen. Ihre Lippen verbissen sich ineinander. In einen ihrer Atemzüge mischte sich ein leises Stöhnen, als er fortfuhr, ihre Brüste abwechselnd zu liebkosen. Ihre harten Brustwarzen rieben sich an seinen erregten Händen.
Darius spürte, wie sich ihre Finger in seinen Nacken krallten. Sein Geschlecht hatte sich seit längerem schon versteift, aber jetzt war es so hart, dass es schmerzte. Wieder und wieder küsste er sie. Mochte dies niemals aufhören! Seine Hand verließ die warmen, prallen Hügel und begann, ihr den Schlüpfer auszuziehen. Sie ließ es geschehen, hob das Becken an, um es ihm leichter zu machen. Er streifte den Schlüpfer über ihre Füße, streichelte ihre Fußrücken, Waden und Knie. Dann strich er über die Innenseite ihrer Oberschenkel.
Sie öffnete sofort lüstern ihren Mund, spreizte ihre Beine auseinander und wölbte ihr Becken vor. Darius’ Hand umkreiste immer enger ihr buschiges Dreieck. Seine Finger pirschten sich zögerlich durch das Dickicht ihrer Schamhaare in ihren Schritt, und dann fühlte er ihre volle Vulva in seiner Hand, feucht bereits, und leicht geöffnet.
Mit fast fahrigen Bewegungen hatte Darius seine Kleidung abgestreift. Dann legte er sich auf den unbeschreiblich schönen Körper, schob sein Becken auf das ihre. Er musste seinen Schaft nicht führen, er fand alleine seinen Weg. Sanft und geschmeidig führte er ihn in die warme feuchte Höhle ein, drückte ihren warmen Körper an sich und vermeinte, vor Wonne zu vergehen. Sie spreizte die Beine weit und verschränkte sie hinter seinem Körper, als wolle sie mit ihren Fersen ihn noch tiefer in sich schieben.
Darius begann nun, sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Sie tat es ihm nach. Immer schneller und synchroner wurden ihrer beider Bewegungen, immer erregter und pulsierender ihre Leidenschaft. Sie begann leise zu
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