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Die schlafende Stadt

Die schlafende Stadt

Titel: Die schlafende Stadt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas Steiner
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Kompliment schweigend hin und strahlte. Er legte seinen Arm um sie. Diesmal ließ sie es geschehen. Sie legte ihren Arm um seinen Rücken und lächelte. Ludwig wusste plötzlich, dass dies einer der schönsten Momente seines Lebens werden würde.
    „Ich liebe dich“, sagte er.
    Ludwig näherte sein Gesicht dem ihren. Er roch den Duft ihres Haares und begann, sie zu streicheln. Sie wandte sich ihm zu. Dann küssten sie sich.
    Es war nur ein kleiner, kurzer Kuss, nicht mehr als ein sinnlicher Hauch. Doch er machte alles klar. Tief sahen sie sich in die Augen, und sie strich zärtlich über seine Wange.
    „Komm!“
    Sie ergriff seine Hand und zog ihn mit sich. Zielstrebig ging sie noch ein paar Meter, bog dann ab, um mit Ludwig durch das Dickicht hindurchzuschlüpfen. Ein kaum erkennbarer Trampelpfad führte den bewaldeten Hügel hinauf, bis sie eine sonnenbeschienene, geschützte Lichtung erreichten.
    Über den Baumwipfeln sah man die Türme der Stadt in der Abendsonne. Ludwig breitete seinen Umhang aus, und sie setzten sich darauf. Carmilla umschlang ihn plötzlich mit ihren Armen und presste ihre Lippen in überraschender Leidenschaft auf die seinen. Ihre Zunge liebkoste das Innere seines Mundes, und ihre Hände wühlten sich durch sein Haar. Ludwig merkte, dass sie vor Erregung zitterte. Vollständig begriff er noch gar nicht, was gerade geschah. Er streichelte ihren Körper, bedeckte ihr schönes Gesicht mit Küssen, atmete entrückt den Duft ihrer Haare. Der Blumenkranz verrutschte und landete im Gras. Carmilla drückte ihn auf den Rücken, legte sich auf ihn und ihre Zunge tauchte erneut in seinen Mund. Schwer und intensiv ging ihr Atem. Seine Hände berührten ihren Nacken, strichen den Rücken hinab und erreichten ihr rundes, pralles Gesäß. Ihr Rock war bereits etwas hochgerutscht, weil sie breitbeinig auf Ludwig lag. Ludwig zog ihn noch etwas höher und strich über ihre nackten Beine.
    Carmilla nestelte jetzt hastig an den Schnürbändern seines Hemdes. Es gelang ihr schließlich, sie zu lockern. Dann zupfte sie ihm das Hemd aus der Hose und zog es ihm aus. Heftig atmend begann sie, seine Brust zu streicheln. Ludwig genoss dies eine Weile, dann zog er ihr die Bänder ihres Mieders auf. Sie zog es sich über den Kopf. Dann kniete sie sich, raffte ihren Rock und zog sich das ganze einteilige Kleid über den Kopf. Darunter war sie bis auf ihren Schlüpfer völlig nackt. Sie hatte volle, runde Brüste, und Ludwig konnte gleich feststellen, wie fest und dennoch schwer sie sich anfühlten. Sie schloss genießerisch die Augen, als er an ihren Brustwarzen knabberte. Ihr nackter Körper war überirdisch schön und doch so real und präsent wie etwas nur sein konnte. Ludwig löste seinen Gürtel, streifte seine Hose und seine Strümpfe ab und warf alles beiseite. Sie verfolgte alles voller Verlangen. Lüstern umschlang sie ihn erneut, und seine zärtlichen Hände und sein wollüstiger Mund erschlossen alle Geheimnisse ihrer Schönheit. Hals, Nacken, Schulter, Achselhöhle, Brüste, Bauch. Ihren wohlgeformten Füßen widmete er besondere Aufmerksamkeit, was ihr besonderes Vergnügen bereitete. Als er zu ihren Oberschenkeln vorgedrungen war, zog er ihr endlich ihr letztes Kleidungsstück aus und streichelte ihren behaarten Schamhügel. Seine ausgestreckten Finger drangen sanft in ihren Schritt vor und tasteten ihre Feuchtigkeit. Sie streichelte seinen Kopf, um ihn zum Weitermachen zu ermutigen, spreizte ihre Beine und stöhnte vor Lust, als sie seine Finger in sich spürte.
    Nach einer Weile wurde sie wieder aktiv. Seine Unterhose war rasch entfernt, und sie begann, sein hart versteiftes Glied zu streicheln. Dann beugte sie sich vor und umschloss es mit ihrem weichen Mund. Ludwig durchschossen tausende von Gedanken gleichzeitig. Er hätte vor Lust aufschreien, vor Liebe ertrinken und ungläubig darauf warten mögen, aus diesem Traum aufzuwachen.
    Carmilla war bereits wieder nach oben zurückgekehrt, küsste wieder seine Lippen und zog ihn über sich. Sein Schaft fand mühelos den Weg in ihre feuchte Grotte und dann waren sie vereint. Beide umschlangen sich mit aller Hingabe und sahen sich in die Augen. Ludwig hatte schon mit Frauen geschlafen, aber nichts schien ihm vergleichbar mit dem, was er in diesen Augenblicken fühlte. Er fühlte sich ihr nah, wunderbar nah, und seine Lust verband sich mit einem tiefen Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Er spürte ihre Liebe, er sah sie in ihren Augen.
    Beide kamen

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