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Die schöne Teufelin

Die schöne Teufelin

Titel: Die schöne Teufelin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celeste Bradley
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ihren Spalt und senkte ihren Körper auf seinen langen, dicken Schaft, ohne auch nur einen Moment an ihre Jungfräulichkeit zu denken.
    »Nein!« Ethans Schrei erreichte sie fast zu spät. Sie hielt inne, atemlos, vor Begierde fast weinend.
    »Nein?«, keuchte sie.
    »Doch, doch«, stöhnte er. »Aber langsam, Liebes. Mach langsam.«

    Jane gehorchte. Sie ließ den dicken runden Kopf seines Schwanzes nur ein wenig in sich gleiten. Selbst dieses kurze Stück dehnte sie, und sie verspürte einen brennenden Schmerz.
    »Langsam«, stöhnte er in ihr Haar, denn sie hatte sich tief über ihn gebeugt. »Lass dir Zeit. Du spürst es, wenn du bereit bist, mehr von mir in dich aufzunehmen.«
    Erst jetzt, da sie ihn ein bisschen in sich hatte, wurde ihr bewusst, wie groß er wirklich war. Sie hatte keine Angst und hätte auch nicht aufgehört, wenn Napoleon höchstpersönlich durch die Tür gestürmt wäre, aber sie wünschte sich doch, sie würde wagen, ihn loszubinden, damit sie seine starken Arme um sich spüren könnte.
    Nein. Ethan war so stur und so sehr davon überzeugt, recht zu haben, dass er sofort aufhören würde. Er würde aufstehen und sie einfach so hier liegen lassen, vor Lust angeschwollen und sich sehnend, um sie für irgendeinen hochwohlgeborenen Ehemann zu bewahren, den sie nicht haben wollte.
    Sie schob ihn ein, zwei Zentimeter tiefer. Keuchend vergrub sie das Gesicht an seinem Hals. Er drehte den Kopf und küsste ihr Haar. »Beweg dich auf und ab«, wisperte er. »Ich komme dann leichter in dich rein.«
    Sie befolgte seinen Rat und stützte sich dabei mit den Händen auf seiner breiten, muskulösen Brust ab. Mit jedem Senken dehnte sie sich noch ein bisschen weiter, während sie mit jedem Heben feuchter wurde. Dann konnte er nicht tiefer in sie eindringen. »Ethan«, flüsterte sie, »ich glaube, ich bin voll.«
    Sein atemloses Lachen setzte sich in ihrem Körper fort. »Nein, Süße. Wir sind nur an deinem Jungfernhäutchen angelangt.«

    Sie schluckte. Es war nicht wirklich alarmierend, aber es schien noch endlos weiterzugehen. »Was soll ich tun?«
    »Halt erst mal ganz still.«
    Sie stützte sich auf ihm ab.
    »Und jetzt küss mich.«
    Komisch, sie hatte ihn bisher tatsächlich noch nicht geküsst. Sie senkte ihre Lippen auf seinen Mund …
    Er bäumte sich mit einem plötzlichen Stoß seiner Hüften auf.
    Jane fühlte, wie er durch ihre Jungfräulichkeit stieß und sie tief ausfüllte. Sie stieß einen Schrei aus, einen leisen, überraschten Schrei, den er von ihrem Mund küsste.
    Er liebkoste sie zärtlich. »Shh, shh. Entspann dich ein wenig. Es tut nicht lange weh …«
    Sie schüttelte den Kopf. Sie fühlte sich weich und fließend an, fühlte, wie sie seine Stärke umschloss. »Es tut nicht weh. Ich will nur …« Sie hob und senkte sich auf ihn, immer wieder, ritt ihn.
    Es brannte. Es war ein loderndes Feuer und schickte erschütternde Schübe durch ihren Körper, bis sie kaum weitermachen konnte. Sie hörte, wie Ethan ihren Namen rief, mit einer Stimme, die heiser war vor Leidenschaft.
    Sie fühlte, wie sie dem Abgrund immer näher kam, dem Abgrund, an den er sie schon einmal geführt hatte. Es tat jetzt ein bisschen weh, nur ein kleines bisschen in all dieser Lust, aber sie wusste, sie musste noch weiter, noch ein wenig, bis sie den Abgrund erreichte.
    Ethan schrie auf und bäumte sich unter ihr, in ihr auf. Er schwoll an und pochte wild, verschaffte ihr das letzte Stückchen Druck, den sie brauchte …
    Sie schrie auf, als sie sie beide über die Kante riss, war unfähig,
ihr Heben und Senken zu stoppen, unfähig, irgendetwas anderes zu tun, als den Namen ihres Liebsten, den Namen ihrer Liebe zu rufen.
    »Ethan!«
     
    Jane wachte von dem Gefühl auf, dass etwas Warmes und Feuchtes zwischen ihren Schenkeln war. Sie öffnete die Augen. Ethan saß neben ihr und wusch sie mit einem Lappen.
    Sie lächelte ihn schläfrig an. »Hallo, Liebling.«
    Er lächelte nicht zurück. »Hallo, Mylady.«
    Sie versuchte sich aufzurichten, sich nach ihm auszustrecken – aber jetzt war sie mit dem Seidenband gefesselt.
    Sie beäugte ihren Liebsten argwöhnisch. »Ethan, was soll das?« Irgendetwas stimmte nicht.
    Er schaute auf, dann widmete er sich wieder seiner Aufgabe. »Ich glaube doch, es sollte dir bekannt vorkommen.«
    Seine Berührung war unendlich zärtlich, als der Lappen sie sanft säuberte.
    »Es tut mir leid, Ethan …«
    Er hielt inne. »Nein, tut es nicht.«
    Sie zögerte. Ihr wurde bewusst, dass

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