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Die schöne Teufelin

Die schöne Teufelin

Titel: Die schöne Teufelin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celeste Bradley
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sein Blick auf den Gegenstand in ihrer Hand. Der Schein des Kaminfeuers fing sich in dem Kondom aus Schafsdarm. Aber es bestand kein Grund zur Sorge. Sie würde es nie schaffen, es ihm überzuziehen, denn sie hatte darin keine Übung.
    Sie betrachtete es nachdenklich. »Wenn das ein Strumpf wäre, den ich anziehen wollte …«
    Oje. Das konnte sehr wohl als Übung gelten. Er beobachtete sie mit wachsender Bestürzung, während sie das Kondom gekonnt zu einer festen Scheibe zusammenrollte. Sie zeigte es ihm stolz. »Hier, sieh nur! Was meinst du?«
    »Ich finde, du solltest mit diesem Quatsch auf…« Seine Stimme versagte, als sie ihre Finger um seinen Schwanz legte und ihn sanft drückte.
    »Ich bin mit dem heutigen Abend recht zufrieden«, sagte sie gedankenverloren. »Es hat mir auch vorher schon ganz gut gefallen, aber jetzt wird es richtig interessant.«
    Ethan biss die Zähne zusammen. Im Versuch, seine wachsende Erektion zu kontrollieren, wich er vor ihr zurück. »Nein, Jane, ich werde nicht -«
    Sie ließ ihre Finger auf und ab gleiten. »Magst du das? Fühlt es sich gut an?« Ihre Stimme war sanft und hypnotisierend. Er erkannte den Tonfall sofort als denjenigen, den er selbst ihr gegenüber in der Kutsche verwendet hatte.
    Oh, Gott! Dafür würde sie ihn jetzt büßen lassen. Und er konnte sie immer noch nicht berühren!
    Jane schloss ihre Finger fest um Ethans Glied, genoss das Gefühl von Seide über Stahl. Sein Körper zitterte, als seine Männlichkeit in ihrem Griff zuckte. »Wie fühlt sich das an?« Sie erwartete nicht wirklich eine Antwort, und sie bekam auch keine.

    Angenommen, das Kondom wäre ein Strumpf und sein Glied wäre ein Bein …
    Die dehnbare Hülle rollte glatt über Ethans harten Schwanz. Jane ging ein bisschen zu spät auf, dass sie damit besser noch etwas hätte warten sollen. Jetzt konnte sie seine Haut nicht mehr direkt spüren, und auch er nicht ihre Berührung.
    Zu dumm, dass ihre Hände inzwischen heftig zitterten. Wie er sich angefühlt hatte, wie seine Haut im Schein des Feuers glänzte … Es erregte sie mehr und mehr.
    »Wenn du dadurch nichts spürst, muss ich dich wohl an anderen Körperteilen berühren …«
    Sie ließ seinen verhüllten Schwanz fest an seinen Bauch gepresst liegen und bewegte sich an seinem Körper hinauf zu seinem Brustkorb. »Meine Brustwarzen kribbeln«, flüsterte sie ihm zu. Er kniff die Augen zusammen und wandte den Kopf ab, aber sein Atem kam schneller. »Erinnerst du dich daran, wie du mich dazu gebracht hast, dass ich mich selbst berühre?«
    Ein gequältes, primitives Stöhnen kaum aus den Tiefen seiner Seele. Jane beugte sich über ihn und gebrauchte dieselben Wörter und Betonungen, die er in der Kutsche verwendet hatte. »Ich wollte in jener Nacht nichts sehnlicher, als dass du mich berührtest … ich wollte, dass du spürst, wie hart meine Brustwarzen deinetwegen geworden waren.« Sie ließ ihre Brüste an seinem nackten Oberkörper entlanggleiten. Das Gefühl, das sein Brusthaar an ihren harten Brustwarzen auslöste, ließ sie leise wimmern, während er wortlos keuchte.
    Er hatte aufgehört, an seinen Fesseln zu zerren. Sie presste die Brüste fester an seinen Oberkörper und setzte sich wieder rittlings auf ihn, um ihm näher zu sein.

    Sein Glied zuckte auf und glitt wie von selbst in ihre feuchte Mitte. Das Gefühl ließ sie über ihm erstarren, während kleine Schockwellen durch ihren Körper rollten.
    »Du wehrst dich gar nicht mehr, Liebling. Willst du mich jetzt?«
    Seine Kiefer mahlten, aber er antwortete nicht. Doch seine Hüften schoben sich ihr entgegen. Vorsichtig griff sie zwischen seine Beine und nahm ihn in die Hand. Sie wollte sich wieder selbst berühren, wie sie es zuvor getan hatte, aber er sah sie nicht dabei an.
    Na gut. Wenn er die Augen nicht aufmachen wollte, um sie anzusehen, dann würde sie sich eben mit ihm berühren, damit er sie spürte.
    Sie benutzte seinen pulsierenden, festen Schwanz anstelle ihrer eigenen Finger und drückte und rieb seinen dicken runden Kopf gegen ihren Lustpunkt. Ihre eigene Feuchtigkeit benetzte bald sein Glied und ihre zitternden Finger, bis ihr Griff ziemlich wild wurde, während sie sich selbst immer weiter trieb.
    Die Lust übermannte sie, und es dauerte eine Weile, bis sie bemerkte, dass Ethan heiser ihren Namen rief. »Jane, o Gott, Janet – reite mich! Bitte, oh, bitte, nimm mich …«
    Halb wahnsinnig vor Erregung gehorchte Jane. Mit einer knappen Bewegung schob sie ihn unter

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