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Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)

Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)

Titel: Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Warren
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wenigen Minuten noch hatte er fest geschlafen, und auch sie war mehr oder weniger zufrieden gewesen. Es ging doch nicht mit rechten Dingen zu, dass er es so schnell schaffte, ein solch wildes Verlangen in ihr zu entfachen.
    » Meins «, wiederholte er noch einmal, und seine Stimme klang dabei noch tiefer, noch rauer. Und dann steckte er seinen Claim mit einer Bewegung des Handgelenks ab, bei der sich in ihrem Kopf alles zu drehen begann. Als sein Daumen über ihre geschwollene Klitoris glitt, wurde aus dem Drehen eine wirbelnde Kreisfahrt.
    Herrin im Himmel, er machte sie fertig.
    Ihre Finger krallten sich in sein Haar, zerrten ihn näher zu sich heran. Sie hätte ihn unter ihre Haut gezogen, wenn sie es nur vermocht hätte.
    »Bitte«, stöhnte sie.
    » Meins. « Seine Finger schlüpften aus ihr heraus, und sie streckte sich leise stöhnend danach, um sie zurückzuerlangen, doch er entzog sich ihr. Er legte seine Hand um ihre Hüfte, hob ihr Bein zur Seite und zog es über das seine. Diese Position machte sie ihm gegenüber völlig hilflos; er konnte nun mit ihr tun und lassen, was er wollte. Die kühle Nachtluft auf ihrer überhitzten Haut ließ sie erschaudern. Er schob sich ganz gezielt von unten an sie heran, um seine Eichel über ihrer dürstenden Mitte zu positionieren. Und da erschauderte sie noch einmal, doch aus einem ganz anderen Grunde.
    Sie öffnete den Mund; sie hätte ihn eigentlich anflehen
wollen, doch endlich zu ihr zu kommen, doch sie brachte kein Wort hervor. Stattdessen hörte sie ein leises wimmerndes Geräusch und stellte fest, dass es von ihr selbst herrührte. Sie wackelte mit den Hüften, um ihn endlich dazu zu bewegen, in sie einzudringen, doch stattdessen verstärkte sich nur der Druck seiner Finger auf ihren Hüften; er hielt sie so fest, dass sie bestimmt Blutergüsse davon bekommen würde und war ihr gleichzeitig doch so fern, dass er sie damit langsam in den Wahnsinn trieb.
    » Meins .«
    Das brauchte er ihr nun wirklich nicht dauernd zu versichern, nicht, wenn jede Faser in ihrem Körper ihm entgegenschrie, dass sie ihm gehöre. Aber sie brachte keinen Laut hervor, vermochte sich auch nicht zu bewegen, konnte nicht einmal mehr atmen, und alles aus Verlangen nach ihm. Sie erzitterte und wartete und starb tausend Tode, bis er sich endlich, endlich bequemte, mit einer nervenzerreißenden Seelenruhe etwas stärker gegen den Eingang ihrer Scheide zu drücken.
    Sie bereitete sich darauf vor, dass er gleich mit einem wuchtigen Stoß in sie hineinjagen würde, doch stattdessen hielt er inne, als sein Glied erst mickrige zwei oder drei Zentimeter tief in ihr steckte. Sie riss die Augen auf, öffnete den Mund wie zu einem stummen Protest, drängte sich jetzt heftig fordernd dichter an ihn, wollte ihn gefangen nehmen, ihn tiefer in sich hineinzwingen, aber er wurde ganz starr, obwohl er doch schon in ihr steckte – nur lange nicht tief genug. Es war zum Wahnsinnigwerden.
    Stöhnend hielt Fiona sein Glied umklammert, massierte es provokativ durch rhythmische Hüftbewegungen, doch ihre einzige Belohnung blieben ein tiefes Grollen und ein noch festerer Druck seiner Finger an ihrer Hüfte. Seine eigenen
Hüften hingegen verharrten in sturer Bewegungslosigkeit.
    » Meins. «
    »Walker!« Ihr Schrei klang heiser und erstickt, war halb Flehen und halb Drohung. Er ignorierte ihn vollkommen und fuhr damit fort, sie zu quälen, streichelte und drückte und kitzelte sie mit seinen Fingern, während er weiter unbeweglich in ihr steckte. Sie konnte sagen und tun, was sie wollte, konnte ihm drohen, ihn ihrerseits befingern – er blieb unerbittlich. Wenn er nicht bald von da hinten loslegte, würde sie tatsächlich noch den Verstand verlieren.
    » Meins «, beharrte er noch einmal, doch endlich begann seine Stimme ein wenig angestrengt zu klingen. Sie strich über ihre Haut hinweg wie eine Berührung seiner Finger. Dann beugte er sich über ihren Nacken, seine Zähne schlossen sich um das Mal an ihrer Schulter, und er biss zu, als wolle er damit endgültig seinen Besitzanspruch an ihr anmelden.
    Wie aus der Ferne hörte Fiona sich aufschreien, doch seine Stimme drang laut und deutlich an ihr Ohr, und seine Worte hallten in ihrer hartnäckigen Beharrlichkeit in ihrem Kopf wider.
    »Du bist meins .«
    »Deins!«
    Das hatte sie mehr hinausgeschluchzt als gesprochen, aber all ihr Flehen und Flennen ging in einen Aufschrei der Verzückung über, als er ein Triumphgebrüll anstimmte und endlich mit der ganzen

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