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Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)

Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)

Titel: Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Warren
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verdammten Wort, das mit einem »W« anfing, gekommen war. Es war schon misslich genug, gleich als jemandes Weibchen vereinnahmt zu werden, während man selbst glaubte, sich bloß auf einen kleinen Flirt zu beiderseitigem Vergnügen eingelassen zu haben. Aber dann hatte er noch eines draufgesetzt, indem er so zartfühlend mit seiner Schwester umgegangen war, dass Fiona glaubte, ihr Herz würde ihr dahinschmelzen und aus ihrer Brust tropfen.
    Und da hatte Fiona dann gewusst, dass sie verloren war. Wie konnte sie einen Mann nicht lieben, der seine weinende Schwester zärtlich im Arm gehalten hatte, während gleichzeitig der kalte Glanz in seinen Augen verriet, wie sehr es ihn danach dürstete, Rache an demjenigen zu nehmen, der für
ihren Kummer verantwortlich war? Wie konnte man von ihr erwarten, sich nicht in einen Mann zu verlieben, der sie die ganze Welt – die beiden Welten – um sie herum vergessen ließ – nur das eine nicht: wie sich seine Berührung anfühlte?
    Das Dilemma, sagte sie sich, bestand darin, dass sie das nicht konnte . Sie konnte ihn nicht lieben. Dieser Zug war für sie schon vor langer Zeit abgefahren. Doch im Gegensatz dazu, wie es sich in manchen der von Menschen gemachten Filme, die sie gesehen, und in manchen der von Menschen geschriebenen Romane, die sie gelesen hatte, verhielt, löste es keineswegs all ihre Probleme, dass sie frank und frei zugab, sich in einen Werwolf verliebt zu haben; nein, es schuf nur noch weitere, von denen das eine unablässig in ihrem Kopf kreiste wie ein Aasgeier über einem Schlachtfeld: Sie war eine Elfe und damit unsterblich; Walker war keines von beiden. Sie wusste nicht, ob sie die Kraft hätte, ihn alt werden und sterben zu sehen, während sich vor ihr die Unendlichkeit erstreckte, was ihr nun immer weniger wie ein Segen, sondern vielmehr wie ein grausamer Fluch vorkam.
    Unwillkürlich wälzte sie sich auf die andere Seite, als könne sie damit eine Distanz zwischen sich und diesem unerquicklichen Gedanken schaffen. Sogleich schloss Walkers Arm sich fester um sie, und er steckte die Nase in ihr Haar.
    »Hör damit auf, Gedanken im Kopf hin und her zu wälzen«, brummte er, »das stört meinen Schönheitsschlaf.«
    Darüber musste sie kichern.
    »In diesem Fall bitte ich dich um Vergebung. Ich weiß ja, dass du davon so viel brauchst, wie du nur kriegen kannst.«
    Er nibbelte an ihrem Ohrläppchen.
    »Schlaumeierchen.«
    »Merkst du das jetzt erst?«
    Er hauchte ihr einen Kuss auf das Ohr und kuschelte
sich dichter an sie. Während er sein Gesicht zwischen ihren Schulterblättern vergrub, begannen seine Hände ihren Körper abzutasten und glitten in federleichten, beruhigenden Bewegungen über ihre Haut. Nur ließ Fiona sich nicht beruhigen, und der Erektion nach zu schließen, die sich zwischen ihren Pobacken bemerkbar machte, konnte auch bei Walker von innerer Ruhe keine Rede sein. Auch sie verspürte nun wieder das vertraute Kribbeln auf ihrer Haut und das Gefühl in ihrem Bauch, als schmelze alles dahin, schien in Auflösung begriffen, wurde warm und weich und flüssig, wenn er sie berührte.
    Das stellte Walker auch für sich selbst fest, als er mit der Hand über ihre angespannten Bauchmuskeln strich und sie danach zwischen ihre Schenkel gleiten ließ – da nämlich hörten ihre Innereien auf, sich zu verkrampfen und fingen stattdessen an, Purzelbäume zu schlagen.
    Er legte die Hand über ihre Scheide, und sie schmolz wie süßer, klebriger Honig in sie hinein. Sie vernahm sein tiefes, zufriedenes Grollen, und dann spreizten sich seine Finger und suchten Eingang in ihre Feuchtgebiete. Je tiefer er forschte, desto erregter zitterte sie; sie hielt die Luft an, bis sie sich in einem abgehackten Stöhnen entlud, als er mit zwei Fingern tief in sie eindrang.
    »Wal-ker.« Ihre Stimme schien an dem Schrei zu zerbrechen, und ihr ganzer Körper verkrampfte sich um seine beiden Finger herum.
    Seine Zähne strichen mit vollendetem Zartgefühl über ihre Halsschlagader, was dazu führte, dass sie sich vor Wohlgefallen schüttelte und ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durchdrückte und ihn dazu veranlasste, noch tiefer in sie einzudringen. Sie presste die Luft zwischen ihren Zähnen hervor und glaubte, die Sinne würden ihr schwinden, aber
dann hörte sie doch wieder das raue, grollende Geräusch seiner Stimme dicht neben ihrem Ohr.
    »Meins.«
    Tastend streckte sie den Arm nach ihm aus, suchte verzweifelt nach etwas, woran sie sich festhalten konnte. Vor

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