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Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)

Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)

Titel: Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Warren
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als sie zwischen sich und einer glatten Unterlage festzupinnen. Den Fehler würde er in Zukunft nicht noch einmal begehen.
    Seine Hände flogen nur so über und um ihre glatten Rundungen herum, schoben sich unter ihr warmes, weiches Gewicht. Er wünschte sich wie verrückt, zaubern zu können; dann würde er an ihr diesen kleinen Trick anwenden, mit dem sie ihn schon einmal verblüfft hatte und im Nu ihre
Kleider verschwinden lassen. Doch da ihm dieses Glück nicht beschieden war, musste er sich damit begnügen, den Kragen ihres Shirts zu packen und es binnen zwei Sekunden in ein knopfloses Hemd zu verwandeln. Ihm entgingen weder ihr entrüstetes Seufzen noch die Hände, die sich in sein Haar krallten und seinen Kopf nach hinten rissen, wobei nicht nur ihre Lippen voneinander getrennt, sondern ihm beinahe auch noch das Genick gebrochen wurde.
    »Einen kleinen Moment mal bitte«, knurrte sie und ahmte dabei sehr gekonnt sein eigenes Knurren nach.
    »Bist du etwa der gleiche Kerl, der mich in den letzten sechsunddreißig Stunden wiederholt bezichtigt hat, ihn quasi vergewaltigt zu haben? Wie oft soll das gewesen sein? Dreimal? War das etwa der Kerl, der mich mit Gewalt auf den Boden geworfen hat, um mir meine Kleider vom Leibe zu reißen?«
    Erwartete sie ernsthaft von ihm, dass er an diesem Punkt Worte begriff? Sein überfordertes Herz mühte sich ab, jeden einzigen seiner Blutstropfen, der unterhalb seines Hosenbundes zu strömen drohte, rechtzeitig abzuleiten, was ihm gerade mal eben gelang, so dass er nicht mehr hervorbrachte als ein geknurrtes:
    »Weißt du es denn nicht?«
    »Ich wollt’s nur mal klarstellen.«
    Sie ließ ihn nicht aus ihren veilchenblauen Augen, während er an nichts anderes denken konnte als daran, dafür sorgen zu wollen, dass sich diese Augen vor lauter sinnlichem Genuss verklärten. Er verlagerte sein Gewicht, richtete sich etwas solider über ihr ein – nur für den Fall, dass sie es sich in den Kopf setzen sollte, sich ihm zu entziehen. Eines seiner in Jeansstoff gekleideten Knie zwang sich zwischen ihre Schenkel und drückte sie auseinander, damit seine Hüften
behaglich auf ihrer aufgeheizten Scham ruhen konnten und er nur ein klein wenig auf ihr schaukelte, gerade genug, um ihn in den Wahnsinn zu treiben und zu spüren, wie sie unter ihm unwillkürlich nachgab. Mehr Ermunterung brauchte er nicht. Knurrend hielt er ihr die Lippen an die Kehle und ließ sie die Kanten seiner Zähne auf ihrer Haut spüren. Dann schlossen sie sich zärtlich über ihre blasse, zarte Haut, und er genoss das Schlagen ihres Herzens auf seiner Zunge.
    »Klar«, grunzte er.
    Er fühlte, wie ihr ein wohliger Schauder über die Haut fuhr, und sein Herz vollführte Freudensprünge.
    »Also darf ich das so verstehen, dass du nicht vorhast, in fünfzehn Minuten oder so den Spieß umzudrehen und zu behaupten, das wäre alles meine Schuld gewesen?«
    Während er das Kratzen auf seiner Kopfhaut ignorierte, das von ihren Fingernägeln herrührte, die – inzwischen ohne Aussicht auf Erfolg – immer noch versuchten, ihn von ihr wegzuzerren, fuhr er mit der Zunge über ihre Haut und fühlte, wie sie zitterte. Ermutigt glitten seine Hände über ihre Hüften und unter den Stoff ihres zerrissenen Shirts, schoben die beiden Hälften beiseite, bis er die warme Seide ihrer Haut unter seinen Fingern spüren konnte. Wenn es nach ihm ginge, würde er in fünfzehn Minuten bis zu den Eiern in ihr stecken und sehr glücklich damit sein, also presste er ein weiteres Knurren hervor, um damit sein Einverständnis zum Ausdruck zu bringen.
    »Du wirst mich also auch nicht beschuldigen, dich überfallen oder sexuell belästigt oder missbraucht zu haben oder irgendwas in der Richtung?«
    Er hörte, wie ihr langsam die Luft wegblieb und hätte vor Zufriedenheit beinahe geschnurrt. Als er seine Hände über die Leitersprossen ihrer Rippen streichen ließ, hätte er vor
Glück fast zu weinen angefangen, als seine Ballen die sanften Anhöhen ihrer Brüste erreichten. Ihm entging nicht das genussvolle Stöhnen, das ihr unbeabsichtigt aus der Kehle drang, und sein Griff wurde fester; er begann, zärtlich ihren Busen zu kneten. Du lieber Himmel, sie fühlte sich besser an als alles, was er in seinem ganzen Leben berührt hatte. Ja, er war sogar überzeugt davon, dass sie sich besser anfühlte als alles, was je ein Mann seit der Entdeckung des Tastsinns befingert hatte.
    »Du wirst es dir doch nicht etwa … oooh!«
    So schlimm konnte es doch

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