Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)
bestimmt nicht sein, kahl zu werden, sagte er sich – falls sie vorhatte, ihm sämtliche Kopfhaare auszureißen – und bewegte seinen Mund weiter nach unten, wobei ihre Hände dieser Bewegung folgten, um mit der Zunge an ihrem Hals hinunterzustreichen, dann über die zarte Brustwehr ihres Schlüsselbeins hinweg, um schließlich zwischen ihren beiden Brüsten zu landen. Seine Zunge konnte nicht widerstehen, die verschiedenen Geschmacksrichtungen ihrer einzelnen Körperteile zu kosten.
»… anders überlegen?«
Ihre gestöhnte Frage ließ das Tier in ihm sich aus purem männlichem Größenwahn stolz auf die Brust klopfen. Er wusste nun, dass seine Berührung etwas bei ihr auslöste, sie erregte, sie an einen Punkt nahe dem Fieberzustand der Ekstase, in den sie ihn getrieben hatte, bringen konnte, und das ließ ihn selbstzufrieden knurren. Nun, da sie ihm die Erlaubnis erteilt hatte, sie zu begehren, hatte das Verlangen nach ihr ihn gepackt wie ein Tornado, hatte ihn unter Wasser gedrückt und jeden anderen Gedanken, jeden anderen Wunsch als einzig und allein den, in sie einzudringen, fortgespült.
»Weil ich das nämlich … nicht noch einmal … mitmache … Walker! «
Er zog mit seinem Mund eine Spur über die Talmulde ihres Brustbeins und stürmte dann hügelan zu einer ihrer Brustwarzen, die er gerade rechtzeitig saugend umschloss, um Fiona seinen Namen rufen zu hören.
Mein Gott. Das hatte er hören wollen. Gerade jetzt.
Er spürte, wie sich erneut ein zufriedenes Knurren in seiner Brust aufbaute und ließ nur von ihrer Brustwarze ab, um sich mit ebensolcher Leidenschaft über deren Zwilling herzumachen. Er lutschte kräftig daran, unterlegt mit Zungenschlägen und zarten Bissen, saugte an ihr, als spendete sie ihm lebenswichtige Nahrung, ohne die er verhungern müsste.
Ihre Brustwarze hatte sich längst in eine feste Perle verwandelt, ehe er sie auch nur berührte, und er konnte ihr Begehren geradezu riechen, heiß und weiblich und berauschend. Er ahnte, das sie es sich ebenso dringend wünschte wie er; bloß verstand er nicht, wieso sie nicht aufhörte, die ganze Zeit auf ihn einzureden, wo doch gesprochene Sprache auf taube Ohren bei ihm stieß und er selbst kein Wort hervorbrachte. Sie meinte wohl irgendetwas nachholen zu müssen. Er schabte mit den Zähnen über die sensible Spitze ihrer Brust, ließ eine Hand über die weiche Wölbung ihres Bauches gleiten und sie dann unter dem elastischen Band ihres Hosenbundes verschwinden.
»Weil nämlich…«, keuchte sie, atemlos aber beharrlich, inzwischen vor Verlangen schon von Kopf bis Fuß zitternd, »weil nämlich … wenn du … noch einmal … so einen Scheiß … abziehst … ich nicht … oh, ich kann … ich kann nicht…«
Ein wonniges Erschaudern am ganzen Körper ließ sie mitten in ihrem Satz innehalten, während Walker keine Gnade kannte, sich auch noch die letzten entscheidenden
Zentimeter vorarbeitete, über die nackte, unbehaarte Haut ihres Bauches strich und dann ihr zartes Fleisch mit langen, begierigen Fingern teilte und endlich, die Brust im Triumph geschwellt, in sie eindrang.
»Walker!«
Ihr Körper bäumte sich unter ihm zu einem anmutigen Bogen bebender Fraulichkeit auf; ihr süßer Saft des feurigen Verlangens umspülte seine Hand, und sein eigenes Begehren, das wie zu einem Knäuel in seinem Magen zusammengeschnurrt war, bekam mit einem Mal Krallen und bohrte sich in sein Fleisch. Dringlichkeit wurde zur Lebensnotwendigkeit, und er riss ihr das letzte Stück Stoff vom Leibe und warf die Fetzen auf den Boden. Indem er seinen Mund von ihrer Brust löste, bäumte auch er sich über ihr auf, rutschte mit den Händen unter ihre Kniekehlen, zog sie hoch und bog ihre Schenkel so weit auseinander, bis sie ganz und gar offen vor ihm lag. In ihrer vollkommenen Weiblichkeit. Mit Haut und Haaren seins .
Er sah die Sinnlichkeit in ihrem Gesicht, fühlte sie in der Art, wie ihre Beine sich begierig um seine Hüften schlangen und ihre Hände über seine Brust bis hinunter zu seinem Reißverschluss glitten, ihn hinunterzogen und dann ungeduldig an dem steifen Jeansstoff zerrten.
Was Steifheit und Ungeduld betraf, konnte er ihr einiges erzählen.
Knurrend schob er ihre Hände weg und machte sich selbst am letzten Hindernis zu schaffen, bis er bei der quälenden Erleichterung, endlich nackte Haut auf nackter Haut zu spüren, gerade noch ein triumphierendes Aufheulen unterdrückte.
Er fühlte, wie seine Lippen sich von seinen Zähnen
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