Die Schwester meines Freundes!
schwankender Daniel.
Sie huschten leise auf die Seite. Hinter einem dicken Baum hofften sie unbemerkt zu bleiben. Doch für mehr als ein paar Küsse blieb keine Zeit.
Als Cedric ins Zelt kam, lag Daniel bereits im Schlafsack und hatte sich in eines seine Pornohefte vertieft.
„Diese Monstertitten musst du dir ansehen!“
Cedric stöhnte innerlich!
Genau das hatte er befürchtet. Daniel würde nun das ganze Heft mit ihm durchgehen. Dabei wollte er doch nichts anderes, als sich in den Schlafsack legen und von Anna zu träumen.
Aber Daniel hatte kein Einsehen, rutschte näher und zeigte ihm die Bilder.
Plötzlich klopfte jemand an die Zeltplane.
„Ich bin’s, Anna. Kann ich reinkommen? Das neue Zelt ist auch undicht. Bei mir regnet es rein.“
„Natürlich“, antwortete Daniel und versteckte schnell die Pornohefte.
Anna kroch mit ihrem Schlafsack ins Zelt.
„Danke, ist nett von euch. Ich habe keine Lust im Hauptzelt zu schlafen. Mutti schnarcht so laut.“
Sie warf den Schlafsack zwischen Cedric und der Zeltwand. Vorsichtig krabbelte sie in das Zelt und kroch in die warme Höhle ihres Schlafsacks.
Daniel schaltete die Taschenlampe aus und drehte sich auf die abgewandte Seite.
Anna streckte ihre Hand zu Cedric und streichelte sanft sein Gesicht. Er küsste ihre Fingerspitzen und wünschte sich, dass Daniel rasch einschlafen würde. Aber das schien heute nicht der Fall zu sein, immer wieder wälzte er sich hin und her. Plötzlich grunzte er und schälte sich aus seinem Schlafsack. Anna wartete bis er das Zelt verlassen hatte.
„Ja, ja, das Bier.“
Cedric nickte. „So betrunken hab ich ihn schon lange nicht mehr gesehen.“
„Schade, dass mein Zelt so klein ist. Sonst hättest du zu mir kommen können.“
„Ich dachte dein Zelt ist undicht?“
„Das war eine Notlüge. Sonst müsste ich doch alleine schlafen. Du wärst doch sicher nicht zu mir gekommen, oder? “
Cedric biss in ihren Finger.
„Du bist mir eine. Aber es stimmt nicht. Ich wollte kommen, sobald Daniel eingeschlafen war.“
„Er wird bald schlafen, so betrunken wie der ist. Eines sag ich dir, wenn du so viel trinkst, dann ist es aus mit uns.“
„Damit hab ich kein Problem, mir schmeckt Alkohol nicht.
„Das ist gut, denn ich habe mit alkoholisierten Männern schlechte Erfahrungen gemacht.“
Die Rückkehr von Daniel beendete ihr Gespräch. Nachdem er wieder die Taschenlampe ausgeschaltet hatte, zog Anna die Hand von Cedric zu sich und revanchierte sich für die zuvor empfangene Zärtlichkeit.
Daniel ahnte nichts von dem Treiben, das sich so knapp neben ihm ereignete. Er glaubte, die beiden im tiefen Schlaf und beschloss, im Schein der Taschenlampe noch ein wenig in einem Pornoheft zu blättern. Um die anderen nicht zu wecken, kroch er tief in den Schlafsack und deckte so das Licht ab.
Anna hatte im Gegensatz zu Cedric keine Ahnung, welche Art von Literatur ihren Bruder munter hielt. Aber bald wusste sie was er tat, denn auch sein gedämpftes Stöhnen war nicht zu überhören.
Anna fand die Situation komisch, aber auch gleichzeitig erregend.
Plötzlich war es still im Zelt. Der schwache Schein der Taschenlampe erlosch und kurz darauf zeigte ein leises Schnarchen, dass Daniel endlich den Weg ins Traumland angetreten hatte.
Sie blieben noch eine Weile ruhig liegen. Dann hielt es Anna in ihrem Schlafsack nicht mehr aus. Cedric erwartete sie schon.
Während sie sich küssten, begannen sie einander auszuziehen. Von seiner Schüchternheit beim letzten Mal, war nichts mehr zu spüren. Gegenseitig schoben sie sich mit den Füßen die Hosen hinunter. Das ganze ging nicht ohne Lachen von statten.
Plötzlich schnaufte Daniel.
„Kannst du nicht ruhig sein. Ich will schlafen.“
„Ich auch, mir ist nur gerade ein Witz von vorhin eingefallen.“
„Spaßvogel“, knurrte Daniel und war gleich darauf wieder eingeschlafen.
Anna presste ihren schlanken, weichen Körper gierig an Cedric. Sie küsste sich langsam vom Hals aus über seine Brust immer weiter nach unten. Endlich war sie am Ziel angelangt!
Sanft hauchte sie einen Kuss auf das steil aufragende Glied.
Cedric stöhnte leise.
Sie legte ihre Lippen um seinen Penis und begann schmatzend seine Eichel zu lutschen, während sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und intensiv ihre Klitoris massierte.
Mit ihren Fingernägeln kratzte sie sanft seine Haut entlang, bis sie seinen Hodensack erreichte. Sie kitzelte die geschwollenen Eier mit ihren Fingerspitzen.
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