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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Dann nahm sie einen Hoden zwischen drei Finger und bewegte diesen hin und her.
    Ihre Zunge streichelte die Unterseite seiner blanken Eichel. Mit ihren Zähnen knabberte sie zärtlich am Köpfchen seines Schaftes.
    Cedric bäumte sich vor Lust auf, worauf Anna ihre Zunge noch schneller um seine Eichel kreisen ließ. Er zog laut und tief Luft in seine Lungen, als sie seine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen nahm.
    Langsam drang sein Glied in ihren Mund. Cedric versuchte immer wieder sein Becken ruckartig vorzustrecken um tiefer hineinzukommen. Aber Anna konnte gekonnt ausweichen. Ihre Zunge wirbelte an seiner Unterseite und suchte die empfindlichen Stellen. Weiter und weiter schob sie sein hartes Stück in ihren Mund, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Sie spürte seine Eichel an ihrem Gaumen und begann leicht zu saugen. Eine Hand kitzelte seine Eier, die andere Hand kratzte mit den scharfen Fingernägeln hoch zu seinem Bauch. Sie erfühle seine angespannten Bauchmuskeln.
    Ein Zucken ging durch seinen Körper.
    Sie hatte ihr Ziel erreicht und spürte seinen nahenden Orgasmus. Noch schneller saugte sie an seinem Zauberstab. Sie wollte, dass er sich in ihrem Mund entlud.
    Der hilflose Cedric explodierte und pumpte sein gesamtes Sperma in ihren Hals. Sie schluckte alles herunter und genoss den angenehmen Geschmack seines Samens.
    Nachdem sie sein Glied sauber geleckt hatte, kroch sie hoch in seine Armen. Sie kuschelte sich müde an seine Schulter.
    „Wenn Daniel wüsste was wir machen, dann wäre er gleich wieder nüchtern“, flüsterte sie.
    „Er würde sicher zusehen.“
    „Ja, mein Bruder ist der geborene Voyeur. Er probiert immer wieder mich beim Duschen zu beobachten. Aber mehr als meinen Hintern hab ich ihn noch nie sehen lassen. Ich hab gehofft, dass sich das gibt, wenn er eine feste Freundin hat. Aber es hat sich nichts geändert.“
    „Wenn ich so eine wunderschöne Schwester hätte, dann würde ich es auch versuchen.“
    „Ich bin froh, dass du nicht mein Bruder bist.“
    „Ich auch.“
    Anna gab ihm einen sanften Kuss.
    „Gute Nacht, mein Lieber. Schlaf gut.“
    Cedric war zu aufgekratzt um schlafen zu können. Er streichelte Anna bis sie tief und fest schlief.

Daniel stöhnte am nächsten Morgen.
    „Oh Gott, ist mir schlecht."
    Verschlafen rieb sich Cedric die Augen. „Sauf halt weniger."
    Die Antwort von Daniel war nicht druckreif. Fluchtartig verließ er das Zelt, ohne es hinter sich zuzumachen.
    Durch die Öffnung kroch die feuchte Kälte herein. Cedric überlegte, ob er noch liegenbleiben sollte, doch der Hunger ließ ihn aus dem Schlafsack kriechen. Er zog sich rasch an und eilte durch den Regen zum Hauptzelt.
    Ein gutes Frühstück würde den Tag schon rosiger aussehen lassen.
    „Guten Morgen, Cedric. Setz dich. Der Tee ist gleich fertig."
    Carolin zwinkerte ihm lächelnd zu und drehte sich zum Gaskocher. Cedric setzte sich neben Daniels Vater und begann sich eine Semmel mit Nutella zu streichen.
    Kurz darauf stand Marcel Plessen auf, ergriff seine Zigaretten und verließ das Hauptzelt.
    „Ich bin draußen eine rauchen“, verabschiedete er sich.
    „Wir haben dich heute Nacht gehört“, sagte Carolin als ihr Mann verschwunden war.
    „Habe ich geschnarcht?“
    „Nein, den Part hat Daniel übernommen."
    Cedric brauchte ein paar Sekunden, ehe er kapierte was Carolin für Geräusche meinte. Er fühlte, dass seine Wangen von einem roten Hauch überzogen wurden. Jetzt war er wieder der schüchtere Junge.
    „Ist schon okay. Es ist doch schön wenn man jung und verliebt ist. Hattest du mit meiner Tochter Sex?“
    „Ähh... nein nicht richtig“, antwortete er verlegen.
    „Ah, ich verstehe“, entgegnete sie mit nickendem Kopf. „Sie hat dir zum Einschlafen einen geblasen. Das mögen die Männer gerne, ich kenne das von Marcel.“
    „Ja... ähhh.“
    Irgendwie war es Cedric peinlich, mit der Mutter von Anna über die oralen Tätigkeiten ihrer Tochter zu sprechen.
    „Du bist ja ganz rot geworden, Cedric“, sagte sie grinsend. „So kenne ich dich gar nicht. Kannst du bitte Anna wecken gehen?“
    „Ja, natürlich, Frau Plessen.“
    Cedric, noch immer rot im Gesicht, drehte sich um und verließ eilig das Zelt. Vor den Zelt stand Marcel und zog an seiner Zigarette.
    „Das nächste Mal bekommt ihr ein eigenes, etwas größeres Zelt. Dann habt ihr es bequemer."
    Schnell rannte er durch den Regen zu seinem Zelt. Anna schlief tief und fest. Sie merkte es nicht, dass er ins Zelt kroch. Ihr

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